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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Den Abendschnee am Hirayama sehen An großen Masten ragen ein Dutzend weiße elektrische Bogenlampen in die Nacht. Sie beleuchten einen Landungskai im Hafen von Marseille. Wie ein langer weißer Kreideblock liegt dort ein weißer eiserner Orientdampfer mit Hunderten von runden, gelbleuchtenden Kabinenfenstern.

Und von mir aus passiert mir, was mag!“ schrie er. „Das is mir wurscht ...“ Es passierte ihm nichts, und es war schön, daß sich unter den Hunderten nicht einer fand, der den Alten denunzierte oder ihn durch leichtfertiges Erzählen des Vorfalls in Verlegenheit brachte.

Und welch ein Leben an der Levée herrschte siebenzehn Schiffe mit Auswanderern von Deutschland und Irland waren in der vorigen, dreiundzwanzig mit derselben Fracht in dieser Woche angekommen; Schaaren von Einwanderern hatte ebenfalls der vorige Monat gebracht, von denen die größte Zahl nicht einmal Geld genug mehr besaß, die Dampfboot-Passage zu zahlen und weiter in's Innere zu gehn, und zu Hunderten lagen sie jetzt bei ihrem Gepäck auf der Levée umher, in Noth und Elend das Leben der Frauen und Kinder fristend, während die Männer mit triefender Stirn, immer und immer vergebens, nach Arbeit in der Stadt umherliefen.

Doch hierin hatte der Regent Recht, dass Pandeglang dichter bevölkert war, vor allem im Verhältnis zu seinem viel kleineren Flächeninhalt, und dass also da die Arbeit an den grossen Wegen durch Vereinigung der Kräfte leichter war als im Lebakschen, einer Abteilung, die auf hunderten von »Pfählen« Fläche nur siebzigtausend Einwohner zählte.

Ich bin überzeugt, wir kommen mit hunderten dieser Art zusammen, ohne den Wurm zu ahnen, der in ihnen schlummert und vielleicht nur eines zufälligen Funkens bedurft hätte, zu lichter Lohe emporzubrennen

Viel beßer war dir das, als ließe sie dich ein; Drin unter Hunderten was wolltest du allein? Du bist der Mann wol es mit jedem aufzunemen, Doch viele Hunde sinds, die einen Löwen lähmen. Bist du des Heeres Arm, und bist des Heeres Haupt, Nicht sei durch Torheit ihm so Haupt als Arm geraubt! Was sollt ich schreiben nun dem Schah Afrasiab, Der deiner Jugend bei zum Rat mein Alter gab?

Wo war er, als sie, die kluge Marianne, Gösta Berling vor Hunderten von Augenpaaren küßte, als sie sich in ihrer Verzweiflung in den Schnee geworfen hatte, um zu sterben? Da waren die Eisaugen geblendet, da war das Hohnlächeln gelähmt, denn die Leidenschaft hatte ihre Seele mit Sturm erfüllt. Das Getöse der wilden Jagd aus dem Märchen hatte ihr vor den Ohren gesaust.

Ein paar Bauern standen am Weg. Zu beiden Seiten desselben streckten sich üppige Wiesen aus, von hunderten von Fruchtbäumen besetzt. Es war alles so eng und zugleich so weit und so grün.

Andererseits wollen die Otomaken beim Hochwasser weibliche Schildkröten gesehen haben, die eine ganze Menge junger Schildkröten hinter sich hatten. Dieß waren vielleicht Arraus, die allein an einem einsamen Ufer gelegt hatten, zu dem sie wieder kommen konnten. Männliche Thiere sind unter den Schildkröten sehr selten; unter mehreren Hunderten trifft man kaum Eines.

Aber während der rastlos schaffende und vernichtende Mississippi an dem einem Ufer den Boden unterwäscht und wühlt, und oft ganze Acker Land, mit hunderten von Stämmen in sein Bett herniederreißt, wirft er am andern wieder weite Sandbänke aus, deckt sie und düngt sie mit dem fruchtbaren Schlamm, den ihm der Missouri aus den weiten Steppen des Westens hernieder führt, und läßt sich vom Wind dann, in den leichten fasrigen Flocken, den Saamen des Baumwollenbaumes niederstreuen auf den jungen Grund.

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