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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nur mit tiefem Grausen kann ich selbst daran denken. Endlich verließen sie mich unter lautem Hohngelächter, und mir war's, als wenn das Wort: Hetzpeitsche in den Lüften verhalle! Mein Fuhrmann, der alles mit angehört, mit angesehen, rang die Hände und sprach: 'Ach mein lieber Herr! nun das geschehen ist, was geschah, so gehen Sie beileibe nicht in jene Stadt hinein!
Das neue Regiment gefiel ihnen besser; im Elend haben sie mich schmachten lassen, haben zugegeben, daß ihr Herzog in der Verbannung war, haben geduldet, daß der Name Württemberg ein Hohngelächter wurde in allen Reichen jetzt bin ich wieder Herr und Meister und habe das Heft in der Hand, und will mir's nicht wieder aus der Hand winden lassen.
Da ist so viel zu übertäuben: Wehrufe von verarmten Bauern, Flüche ausgesogener Arbeiter, Hohngelächter trotziger Dienstboten und vor allem die Schande die Schande, die Frau eines bösen Mannes zu sein. Zu diesen Tönen hat Gösta Berling den Tanz mit der jungen Gräfin Dohna aufgeführt.
Die Zellenbewohner haben ihre Ruhestunde, dieselbe wird ihnen nicht zur Stunde des Verderbnisses, sondern sie lesen, schreiben, rechnen, zeichnen, machen freiwillig an ihrer Arbeit fort, wenn dieselbe kein Geräusch verursacht, oder gehen acht Schritte vorwärts und acht rückwärts und wer in einem der Höfe steht, mag auch manches langgedehnte Gähnen, zuweilen ein schweres Aufseufzen, ein lautes Selbstgespräch, vielleicht einen Versuch, zu singen oder zu pfeifen, gleich darauf das Aufgehen einer Thüre, das anklagende Gebrumme eines zweibeinigen Stückes der fleischgewordenen Hausordnung und dazwischen das Hohngelächter des vorüberrauschenden Eisenbahnzuges zu Ohren bekommen.
Das tat ich, nicht nur andern sondern auch mir selbst zur Stütze. Aber wie schwer, wie unendlich schwer ist mir das geworden! Wenn ich nicht tat, was diese lauten Stimmen in mir verlangten, wurde ich von ihnen mit Hohngelächter, mit Flüchen und Verwünschungen überschüttet, nicht nur stundenlang, sondern halbe Tage und ganze Nächte lang.
Zu gut war unser Eismeerheld, Wie oftmals Recken, will mir scheinen; Die Narren werden sie der Kleinen, Er nahm ihn, Hohngelächter gellt. Da krochen alle Könige hin Mit ihren Orden, sie zu heben Und ihnen neuen Glanz zu geben: Für arme Ritter zum Gewinn. Honny soit ... et caetera Bespickt mit Orden stand er da; Doch größer ward der Orden keiner, Der Recke nur verteufelt kleiner.
Mit diesem flog in muntrem Lauf, Des Vorteils froh, der ihm erwuchs, Der Bursch zum Bäcker und zum Schlächter, Dieweil ihm jener schlaue Fuchs Nachsah mit leisem Hohngelächter. In solcher Art allmählich ließ Elf Schüsseln, eine nach der andern, Wenn ihn die Not von neuem stieß, Nichtsahnend er zum Trödler wandern.
Dreißig Jahre!" fügte er verbessernd hinzu und sah nicht auf vom Boden. "Wie aber hieß der Stifter?" fragte der Fremde weiter. "Welch gottgeliebter Mann?" Da brach der Mönch in ein schmetterndes Hohngelächter aus.
Ich stand auf dieser segensvollen Höh, Ich konnte mich erfreun an anderer Glück, Wenn freudenleer mein eigner Busen war. Ich hab mich selbst von diesem heilgen Thron Gestürzt. Dies Einzge ists, was ich mit Recht Beweinen darf, sonst nichts. Zum Kinderspott, Zum Hohngelächter des gemeinen Pöbels Darf nie ein Edler werden, drum fahr hin Mein Leben, dessen Pulsschlag Ehre war.
In der Tat aber hat der Geist dies schon an sich vollbracht. Die ihrer selbstbewußte und sich aussprechende Zerrissenheit des Bewußtseins ist das Hohngelächter über das Dasein sowie über die Verwirrung des Ganzen und über sich selbst; es ist zugleich das sich noch vernehmende Verklingen dieser ganzen Verwirrung.
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