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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Appiani. Oh, eine Kleinigkeit! Sehen Sie; ich soll noch heut eine Frau nehmen. Marinelli. Nun? und dann? Appiani. Und dann? und dann? Ihre Frage ist auch verzweifelt naiv. Marinelli. Man hat Exempel, Herr Graf, daß sich Hochzeiten aufschieben lassen. Ich glaube freilich nicht, daß der Braut oder dem Bräutigam immer damit gedient ist. Die Sache mag ihr Unangenehmes haben.
Brunhilde wird besiegt und kommt nach Worms. Zwei Hochzeiten. Zehn glückliche Jahre in Xanten. Besuch in Worms: Ritter-Kämpfe und Kirch-Gang. Hagen. Die Jagd. Das Weib in der alten Zeit, in der Ritter-Zeit und in der modernen Zeit. Goethes Iphigenie. Rätsel. *Sektion V.* Seite 180 Annas Brief: Heimweh. Sonnen-Aufgang in Nürnberg. Albrecht Dürer. Hans Sachs. Adam Kraft. Frankfurt am Main.
Wie oft ließ er den Brummbaß schnurren an Kirchweihen und an der Fastnacht, bei Hochzeiten und sogar bei einigen Festen der schwarzen Schwitt und saß er nicht auf der Musikantenbank in der Nähe des Benedict, wenn dieser mit seiner Klarinette die schönsten Walzer und Hopser in den Tumult und in die Staubwolke des Tanzsaales hineinblies?
Dass bei anderen wichtigen Lebensereignissen, wie bei der Geburt eines Kindes und bei Hochzeiten, die Erbeutung eines Kopfes augenblicklich oder in früheren Zeiten jemals notwendig gewesen, habe ich während meines Aufenthaltes unter den Bahau und Kenja nie ermitteln können. Ich glaube mit Sicherheit erklären zu können, dass die adat diese Sitte nicht fordert.
Viele habe ich übergesetzt, Tausende, und ihnen allen ist mein Fluß nichts anderes gewesen als ein Hindernis auf ihren Reisen. Sie reisten nach Geld und Geschäften, und zu Hochzeiten, und zu Wallfahrten, und der Fluß war ihnen im Wege, und der Fährmann war dazu da, sie schnell über das Hindernis hinweg zubringen.
Gelegenheit zu den manchfaltigsten Gastereien hatte aber kein Weib so sehr als Frau Käthe. Da gab es vor altem gar mancherlei Hochzeiten von Verwandten und Freunden, deren Ausrichtung dem Herrn Doktor eine Herzensfreude war, bei denen aber sein „Herr Käthe“ eine ganz besonders hervorragende und liebe Rolle spielte.
Da war das seltene Werk: "Wahrhafte und akkurate Beschreibung des solennesten Festins am Hofe Ludwigs XIV." Ferner: "Der allzeitfertige Maitre de plaisir, für Hofleute, vornehme Festlichkeiten und anderen Kurzweil." "Der galante Junker, oder wie Tänze, Schmäuse, Hochzeiten, Kindtaufen usw. am schönsten zu arrangieren."
Und zwar in ihrer eignen Wohnung, da sie Hochzeiten in einem Hotel oder Gasthause von ganzer Seele hasse. Was dann weiter zu geschehen habe, das stehe bei dem jungen Paare; sie sei neugierig, ob Venedig über Wuthenow oder Wuthenow über Venedig den Sieg davon tragen werde.
Das berichtete der Kanzler dem Kurfürsten und fügte mit einer gewissen Schadenfreude hinzu: es gebe Gottlob keine Käufer für so kostbare Häuser und Güter . Als dann die kurfürstliche Verordnung wegen „der Hochzeiten und Kindtaufen“ an Luther geschickt wurde, kamen Melanchthon und Bugenhagen zu Brück und zeigten an, Luther wolle sie weder sehen noch hören; zu Hof hätte man nur sein Gespött damit.
Die Comedie bestehet in schlechtem wesen vnnd personen; redet von hochzeiten, gastgeboten, spielen, betrug vnd schalckheit der knechte, ruhmrätigen Landtsknechten, buhlersachen, leichtfertigkeit der jugend, geitze des alters, kupplerey vnd solchen sachen, die täglich vnter gemeinen Leuten vorlauffen.
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