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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber als wir Jugend beim Abendessen, getrennt von den anderen, zusammensaßen und Hermann Wolkenstein eine wegwerfende Bemerkung machte, die mir in seinem Munde doppelt lächerlich vorkam, verteidigte ich die moderne Richtung in Kunst und Literatur, und zwar um so schärfer, je mehr mich die Beschränktheit und der dumme Hochmut der anderen empörte.
„Durch Glanz?“ rief die Stecknadel aus, „nein, durch eitel Hochmut! Es waren fünf Brüder, alle geborne „Finger“; in aufrechter Haltung hielten sie sich stolz neben einander, obwohl ihre Länge sehr verschieden war. Der
Wir wollten sehen, ob es Uns möglich sei, Euch zu vergeben; aber Wir haben befunden, daß die Vaterliebe nur ein Vorwand für Eure Widerspenstigkeit war, und daß Euch verbrecherischer Hochmut zum Ungehorsam angetrieben hat.« Bei diesen Worten schlugen die Herzen der Ritter in wildem Schreck, und Staunen erfüllte sie. Jetzt wurden sie der Schlinge gewahr, vor der Dietrich der Fuchs sie gewarnt hatte.
Eine unergründliche Falschheit und der Hochmut der Schwäche bemächtigten sich seiner und indem er stehen blieb, sagte er: »Ich kann nicht glücklich sein in der Lüge. Ja, Anna, ich sehe wohl, daß wir uns etwas andres sein könnten, als wir uns jetzt sind. Aber ich kann nicht leben in der Lüge. Das ist es.«
Solange die erzwungene Isolierung dauerte, hatten sie den Schein des Martyriums für sich; seit sie aufgehoben ist, liegt der Mangel an Willen und Fähigkeit zutage. Es steckt in ihnen ein ungesunder Hochmut der Tradition noch heute. Noch heute pochen sie auf die ihnen und nur ihnen allein offenbarte Lehre, bewußt oder unbewußt, und halten alle andere Lehre für Irrtum und Lüge.
Und in seinen Träumen sah er die Frau, die er aus der wabernden Lohe befreit hatte, die seinen Verlobungsring trug, der er ihr Heimatland fern im brüllenden Nordmeer zurückgewonnen hatte, und die für all seine heischende Liebe unempfänglich gewesen war in ihrem überhebenden Hochmut. Das stolze Mannweib Brunhild. Da wurde die Sehnsucht übermächtig in ihm nach echter und rechter Minne.
Sein Hochmut entzückte sie, mit dem er Cenrio zurückwies, der die Wette zurücknehmen wollte, weil er behauptete, der Prinz habe durch seine Anwesenheit bewährt, daß er sie wirklich ausführen wolle.
Als wirklicher Heerkoerper wird sie zuletzt genannt in dem spanischen Feldzug von 614 , wo sie den Feldherrn durch ihren hoehnischen Hochmut und ihre Unbotmaessigkeit zur Verzweiflung bringt und zwischen beiden ein von den Reitern wie vom Feldherrn mit gleicher Gewissenlosigkeit gefuehrter Krieg ausbricht.
Was wollt ihr Gott versprechen? Ungezählt stehn um euch Götter, wartend, daß ihr wählt. Doch wenn ihr wählt, wird euch der Herr zermalmen. Und dann, mit einem Hochmut ohnegleichen: Ich und mein Haus, wir bleiben ihm vermählt. Da schrien sie alle: Hilf uns, gib ein Zeichen und stärke uns zu unsrer schweren Wahl.
Was regt sich dort? Buerger. Ein Mann sitzt auf den Stufen. Buergermeister. Ja, Hochmut kommt zu Fall; ich sagt' es oft! Seht doch mal hin, wer dort am Tore sitzt! Verdaechtig Volk streift jetzo durch das Land, Die abgedankten Soeldner sind zu scheuen. Ach, Herr! Buergermeister. Du zitterst ja! Buerger. Es ist der Koenig! Buergermeister. Der Mann dort auf den Stufen? bist du toericht? Buerger.
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