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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Ich lese sie noch immer nichtentgegnete ich lächelnd; »weniger denn je kann ich heute die hochmütige Abkehr vom Leben vertragen, die das Kennzeichen all dieser Menschen ist. Sie berauschen sich am Klang der Sprache und bekommen, wenn es zu handeln gilt, zittrige Hände wie AbsinthtrinkerWir gerieten in eine Debatte, die sich immer schärfer zuspitzte.

Der hochmütige Gesell nimmt's für einen Affrunt auf, dass ich zweimal zu ihm sagte: Leute unsersgleichen, und ich sag's zum dritten Mal, wenn er's hören will, der Flegel, der impertinente, der gemeine Kerl." Der geneigte Leser lacht ein wenig, dass der Zirkelschmied darauf beharrt, ein Mann, den er für einen Flegel und gemeinen Kerl ausgibt, sei seinesgleichen.

»So bleiben Sie doch Schönste Besteschmeichelte sie ich fühlte ihre Hand auf meiner Hüfte. »Ist er nicht groß? herrlich? Und jetzt wird es erst schön komm! komm! laß uns Freundinnen sein « Sie versuchte mich zu küssen. Ich schüttelte sie ab. »Hochmütige Närrin « knirschte sie.

Sie zersplittern sich, ummauern sich, keiner hat die Bindung mit dem Volk, den Rückhalt an ihm, ja, das Volk beargwöhnt und verleugnet sie, es ist keine Mitte da, keine Übereinkunft, kein Vertrauen vom einen zum andern, nicht einmal Respekt vor der Arbeit oft, und auch wo wahrhaft Berufene sich vereinen, bilden sie Partei und hochmütige Sippe.

Knödlseder ließ die Ereignisse der verflossenen Wochen im Geiste an sich vorüberziehen: anfangs, nun ja, da hatte er selbst oft über des Steinadlers urwüchsige Art lächeln müssen; besonders bei einer Gelegenheit: in den anstoßenden Raum waren damals zwei engbrüstige, hochmütige Gesellen stelzbeinig wie Störche gebracht worden, und der Steinadler hatte ausgerufen: »Ja, was wär denn jetzt dös?

Mir aber schoß auf einmal eine hochmütige Regung durch den Sinn, so daß ich dachte: »Das denn doch nichtobgleich ich soeben noch voller Verlangen nach der Jugendlust gewesen war.

Stille, sie kommtDas Mädchen trat ein in lebhafter Erregung, die lieblichen Wangen gerötet, eine Flechte des dunklen Haares war losgegangen und spielte um den feinen Nacken. »Saget mir, ihr, die ihr klug seid und menschenerfahren, sagt mir, was soll ich denken? Ich komme aus dem Schiff. O, er hat mich nie geliebt! der Hochmütige, er bemitleidet, er bedauert mich!

Im Alter nahm er eine künstlich konzipierte Steifheit zu Hilfe, um jene Menschen von sich fernzuhalten, die ihn seiner selbst beraubten. Es war jene hochmütige Geheimratsgeste, von der so manche Besucher seines Hauses in ihren Briefen und Tagebüchern entsetzt und enttäuscht erzählen.

Und das ist, daß es hier in dieser Landschaft bis zum jüngsten Tage solche hochmütige, eigensinnige Bauern geben wird, wie du einer bist!< Kaum hatte die Frau von Ulvåsa dies gesagt, als der Bauer auch schon fröhlich und vergnügt aufstand und ihr für die gute Auskunft dankte. Jetzt endlich sei er befriedigt, sagte er. >Jetzt verstehe ich nicht, was du meinst,< sagte die Frau von Ulvåsa.

Was nun geschah, machte die Juratuši und Beisitzer trotz der heißen Temperatur frösteln: der hochmütige Oberstuhlrichter bat mit gefalteten Händen den Dorfpfarrer um die Unterzeichnung des Protokolltextes.... Wieder flatterte das Silberhaar. Der Oberrichter schlug einen anderen Ton an, sprach jedoch nicht deutlich aus, was beabsichtigt sei und geschehen werde.

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