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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Entschlage dich der weltlichen Dinge und Sorgen! Denke an die Seele! Siehe, deine Priester' er meinte die der Pfarrkirche 'sind nebenan versammelt und harren mit den hochheiligen Sterbesakramenten. Es war so.
Nicht lange hatte ich in solcher Weise gebetet und geweint, als sie plötzlich den hochheiligen Arm bewegte, an ihre Krone langte, sie lüftete und mir armen Sünder auf den gebückten Kopf setzte. Ich jauchzte und triumphierte nicht, sondern schauderte, als ob das Heiligtum mich zermalmen sollte! O der Gnade! O der unverdienten Gnade!
Ihr hochheiligen Herren, damit war sie nicht zu gewinnen! Den Judaskuß erriet unser Heiland nicht rascher, als sie solche Künste. Nicht mit Augen, seit sie geboren ward, hat sie ihn gesehen; ihren Rücken, und das Mal darauf, das sie von ihrer seligen Mutter erbte, kannte sie besser, als ihn.
Heute behandelt er insbesondere die wahrhafte, wirkliche und wesentliche Gegenwart Christi im Abendmahle, eine Lehre, welche Allen, die die Liebe nicht vollkommen verstehen oder die Wirkungen dieses hochheiligen Sakramentes nicht an sich selbst empfunden haben, unbegreiflich, sinnlos, ja als eine Herabsetzung und Entwürdigung Gottes erscheint, während die Andern den Triumpf der Religion in ihr vollendet sehen.
Was ist's, da rings, zu Tausenden, uns die Gefangenen in allen Wäldern wimmeln, Das ihr noch zu erringen übrig bleibt? Die Hauptmännin. Was ihr noch zu erringen übrig bleibt? Die Mädchen. Die erste Priesterinn. Nun? Was giebt's? Entwich der Schatten? Das erste Mädchen. O ihr Hochheiligen, kommt doch her! Die zweite Priesterinn. So sprecht! Die Hauptmännin. Was ihr noch zu erringen übrig bleibt?
Über den tiefen Schatten der Schlucht schauten wir weit hinaus ins Land, sahen die Silberbänder der beiden Flüsse sich durch die ungeheure Ebene winden und sich an der hochheiligen Stätte vereinigen, die sie die "Dreilocke" nennen, weil sie glauben, daß die himmlische Ganga als dritte sich dort mit ihnen verbinde.
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all, Zur Krippe her kommet in Betlehems Stall Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht Der Vater im Himmel für Freude euch macht! »Das ist doch eigentlich ein ziemlich triviales Lied,« meinte der Seminarist Gärtner.
'Gültig! vor dem hochheiligen Sakrament! frohlockte er und segnete das Paar. Der Mönch widersprach nicht, und Diana schloß die Augen. 'Jetzt rasch, ehrwürdige Väter? drängte der Alte, 'es eilt, wie ich meine, und ich bin in christlicher Verfassung. Der Mönch und seine Braut wollten hinter die priesterliche Schar zurücktreten.
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