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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Eine Strömung führte ihn dem Lande zu und nach zehn Stunden stieß sein Boot auf den wie Gold und Silber glänzenden, sandbedeckten Strand. Hocherfreut sprang er aus dem Boote, fiel nieder und dankte den Göttern für seine Rettung. Da aber o Wunder!
„Das ist eine Gemeinheit“, bemerkte Diederich. „Sie ist doch seine Schwester.“ Die Dichterin erklärte ihm: „Nun ja. Aber andererseits hat er recht, wenn er ein Fideikommiß aus den Gütern machen will. Er arbeitet eben für das ganze Geschlecht, mag auch der einzelne zu kurz kommen. Für die heimliche Gräfin ist das natürlich tragisch.“ „Wenn man es recht bedenkt –“, Diederich war hocherfreut.
Da ereignete es sich eines Tages, daß Tor, der Sohn des Ares, in Wirklichkeit des Königs Pellinor, an einem Mittwoch am Rande eines Waldes Aglant einen Ritter des Königs Artus, der in der Petite Bretaigne geboren war, traf. Beide waren hocherfreut, sich wiederzusehen, keiner konnte aber dem andern mitteilen, daß seine Suche nach Merlin erfolgreich gewesen wäre.
Die Sache sei aber schon eine Reise dahin wert. Da sie selbst nicht gut verreisen könne, bot er sich dazu an, um das Geschäft mit Langlois zu besprechen. Er kam mit der Mitteilung zurück, der Käufer habe viertausend Franken geboten. Emma war hocherfreut. »Offen gestanden,« fügte der Händler hinzu, »das ist anständig bezahlt!« Die erste Hälfte der Summe zählte er ihr sofort auf.
Mine war hocherfreut, das paßte zu ihren Plänen. Klärchen selbst war ganz verwirrt, konnte kaum fassen, was so schnell mit ihr geschah. Aber Mine flüsterte ihr zu: »Zu deinen Brüdern darfst du, denke nur, die Freude, zur Weihnachtsbescherung! Ach, Herr Professor, wenn Sie die Kleine nur ganz behalten könnten, da wäre sie besser versorgt, das arme Ding!«
In der Tat hatte sie schon vorher einmal ihren Gatten gebeten, sie eines Abends dort hinaus zu bringen, denn sie ließ sich nicht leicht etwas entgehen, wovon die Leute sprachen. Somadatta aber hatte sich vor dem Hausbrahmanen gefürchtet, und so war sie denn hocherfreut, durch die Aufforderung der Ministersgattin jenem Tyrannen gegenüber gedeckt zu sein.
Das Trini dankte hocherfreut und lief davon, hörte auch nicht zu rennen auf, bis es oben beim Häuschen angekommen war. Jetzt stürmte es in die kleine Stube hinein, wo es fast dunkel geworden war. Nur ein letzter, lichter Streifen am Abendhimmel schimmerte noch in das Fenster hinein, dort wo die Großmutter saß.
Sobald sie Gawain in der Rüstung des Pellias erblickte, rief sie erschreckt und entrüstet: "Entfernt diesen Teufel, diesen Treulosen, oder ich sterbe". Gawain erklärte nun, daß er ein fremder, fahrender Ritter wäre, der Pellias getötet hätte; auf Arcades Verlangen, nahm er seinen Helm ab. Als Arcade ihren Irrtum erkannte, war sie hocherfreut und wie umgewandelt.
Verlaßt Euch auf mein Wort, denn mein Bruder ist in der Abwesenheit der Königin der großmütigste Fürst.« »Von Herzen danke ich Eurem guten Engel für diese glückliche Eingebung und, Herr von Valois, für Euern großen Edelmut,« rief Gwijde hocherfreut. »O, möge Gott mir vergönnen, daß ich durch dieses Mittel die Tränen meines unglücklichen Kindes trocknen kann!
Sie fingen mich sogar, trotz Stand und Wuerde. Der Krieg kennt nicht Respekt, er zahlt auf Sicht. Sie kamen her, den Kreislauf zu studieren Des Gottes Mars. Auch will man, heisst's, beraten Um dies und das. Zuletzt denn sind wir hier. Des Bruders Gruss, nicht teilend seinen Scherz. Leopold. Und hocherfreut, Euch, Oheim, wohl zu finden. Mathias.
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