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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Gott behüte, er hat ein hitziges Fieber, bringt ihn sogleich zu Bett und holt den ArztDer Arzt kam, nicht um Rat zu erteilen, denn seine Herrlichkeit war im Haus oberste Medizinalbehörde, sondern um Befehle zu vollziehen. Er mußte dem Patienten reichlich zu Ader lassen, ihm ein gewaltiges und schmerzhaftes Pflaster auf den Rücken kleben und ein tüchtiges Purgirmittel einflößen.

Was nützte es uns, daß wir am andern Tage erfuhren, daß es der Totengräber gewesen sei, der dort ein Grab gemacht und zu meiner armen Schwester gesprochen habe? Sie verfiel, noch ehe sie dies erfahren konnte, in ein hitziges Fieber, an welchem sie nach drei Tagen starb. Die Rosen zu ihrem Totenkranz hatte sie sich selbst gebrochen."

»Auch in unsere Familiefuhr Amalie fort, »hatten wir einen jungen edlen Polen aufgenommen, der unsere Schwelle, von Fieberfrost geschüttelt, mit einer Menge ungeheilten Wunden, mit zerrissener Uniform, dem Untergang schon nahe, betrat, und kaum ein Lager für sich eingerichtet bekommen, als ein hitziges Fieber sein Leben bedrohte, und ihn für Monate an den Rand des Grabes brachte. Sidonie und ich pflegten ihn in der Zeit wie Schwestern; Sidonie besonders wich kaum mehr von seinem Bett, und wir hatten die Freude den Unglücklichen nach langen Monden dem Leben, der Gesundheit zurückgegeben zu sehn. Vollkommen endlich wieder hergestellt, und mit Allem reichlich versehn was er zu einer so weiten Reise brauchte, wollten meine

Allein waehrend hier um die Schanzenden ein hitziges Gefecht sich entspann, entbloessten die roemischen Truppen den unteren, an die Insel anstossenden Teil des Dammes; unversehens landete hier eine Abteilung Aegypter, griff die auf dem Damm am Querwall zusammengedraengten roemischen Soldaten und Matrosen von hinten an und sprengte die ganze Masse in wilder Verwirrung in das Meer.

Angst und Schrecken hatten mir ein hitziges Fieber zugezogen, an dem ich mehrere Wochen krank lag. »Ist der Sandmann noch daDas war mein erstes gesundes Wort und das Zeichen meiner Genesung, meiner Rettung. Nur noch den schrecklichsten Moment meiner Jugendjahre darf ich Dir erzählen; dann wirst Du überzeugt sein, daß es nicht meiner Augen Blödigkeit ist, wenn mir nun alles farblos erscheint, sondern, daß ein dunkles Verhängnis wirklich einen trüben Wolkenschleier über mein Leben gehängt hat, den ich vielleicht nur sterbend zerreiße.

Fleisch taugt für die Kinder nicht; es gibt zu hitziges und unreines Blut, und sie werden viel größeren Gefahren, ihre Gesundheit zu verlieren, ausgesetzt, als wenn sie nur mit Milch und Mehlspeisen genährt werden. Der Hauptgrundsatz ist mithin: Wähle Milch und Mehlspeisen für die Kinder!

Das jüngste, Margaretlein, hatte als Nachwehen 10 Wochen ein schweres hitziges Fieber und kämpfte noch vor Weihnachten um Gesundheit und Leben . Der Diener Johannes Nischmann, der mehrere Jahre der Familie treulich undfleißig gedienet, dem Evangelium gemäß sich demütig gehalten und alles gethan und gelitten“, zog Lichtmeß 1534 aus dem Schwarzen Kloster mit 5 fl. Lohn und einem guten Zeugnis.

Er mußte daher entweder von seinem Vorhaben abstehen, oder sich durchschlagen. Er beschloß das Letztere zu versuchen und seine Freunde und Untergebenen schlugen sich tapfer. Es fand ein hitziges Gefecht statt. Die Miliz verlor einen Offizier und sechs oder sieben Mann; endlich aber wurde Lovelace's Truppe überwältigt und er selbst gefangen genommen und nach Gloucester Castle geschickt.

Ich will dich warm zudecken, was wird da herauskommen, du großer Gott, das ist ein hitziges Fieber um solch eine Metze-Stolzius. Endlich endlich alle Tage ein Sandkorn, ein Jahr hat zehn zwanzig dreißig hundert. Mutter. Ich werd dich nicht loslassen, das glaub mir nur. Dritte Szene In Lille. Jungfer Zipfersaat. Eine Magd aus Weseners Hause. Jungfer Zipfersaat.

Trotz der Abmahnung des besonnenen Herrn Wurm begab er sich, kaum daß er das Buch des Berliner Polizeirats gelesen hatte, was weniger denn eine Stunde Zeit brauchte, voll Erbitterung in die Redaktion der ›Morgenpost‹. Der Redaktor Pfisterle war ein hitziges Blut; wie der Geier aufs Aas stürzte er sich auf diese Gelegenheit, seine immer in Vorrat vorhandene Wut und Galle loszulassen.

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