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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Können Sie mir vielleicht sagen, wo er ist?« »Tjä, Herr Professer, denn gehn Sie man gleich 'n bischen in das Hinterzimmer zu die Künstlers, da sitzen die schungen Herrn immer ein.« »Sehen Sie wohlsagte Unrat strafend, »das dachte ich mir. Sie müssen zugeben, Mann, daß das nicht in der Ordnung ist

Unter gegenseitiger Verlegenheit, die hinter Räuspern und Fußscharren einen Versteck suchte, hatte man sich den schmalen Korridor entlang bis ins gute Hinterzimmer komplimentiert.

Die mußten sich verabredet haben; denn gegen Abend war das Haus mit einem Male so überfüllt, daß nicht nur die beiden Stuben besetzt waren, sondern daß man auch noch die Tische und Stühle, die im Sommer im Garten standen, hervorholen und im Flur, in der Küche, im Hinterzimmer aufstellen mußte.

Er setzte sich hin; er hatte das Gefühl, als könne er nicht weiter. Er mußte ja hinunter und den frohen Tag morden. Als er endlich auf den Hof gelangte, ging er zusammen mit einigen Arbeitern, die von weither zum Mittagessen kamen, zur Hintertür hinein. Hier traf er die Schwester, die ihn ins Hinterzimmer hineinnötigte.

Er wußte es nicht einmal. Er befand sich in der Nähe des Moritzplatzes. Er mußte allein sein, ganz allein... Schon die wenigen Menschen um ihn herum auf den Straßen störten ihn. Der Name einer alten Weinstube in der Nähe fiel ihm ein. Er war dort ein- oder zweimal früher gewesen, mit seinen Freunden. Vielleicht war das Hinterzimmer frei. Er traf es so.

Wie immer Deine SophieZweiunddreißigstes Kapitel Drei Jahre waren vergangen, und Effi bewohnte seit fast ebenso langer Zeit eine kleine Wohnung in der Königgrätzer Straße, zwischen Askanischem Platz und Halleschem Tor: ein Vorder- und Hinterzimmer und hinter diesem die Küche mit Mädchengelaß, alles so durchschnittsmäßig und alltäglich wie nur möglich.

Sagund für den Augenblick der Antwort sei du noch mein lebender Sohn –, was blieb mir übrig, in meinem Hinterzimmer, verfolgt vom ungetreuen Personal, alt bis in die Knochen? Und mein Sohn ging im Jubel durch die Welt, schloß Geschäfte ab, die ich vorbereitet hatte, überpurzelte sich vor Vergnügen und ging vor seinem Vater mit dem verschlossenen Gesicht eines Ehrenmannes davon!

Die Zurückgebliebene aber lauschte dann: Sie hörte die Thüre gehen. Und dann begann in der verlassenen Kammer ein Weinen bang und hoffnungslos. Bis die alte Rosalka eines Sonnabends das kleine Hinterzimmer aufwusch und dann den Schlüssel an sich nahm.

Nach diesen Worten verließ sie mit einem entschlossenen Blick das Gemach. In einem Hinterzimmer des Wirtshauses in der Nähe des Tivoli saß an demselben Abend der Wanderprediger Kollund mit Imgjor Lavard. Sie hatte ihm geschrieben, daß sie ihn sprechen wolle, und er hatte geantwortet, daß er sich am Abend, nach einem Vortrage in der Umgegend, zu ihrer Verfügung halte.

Im Gastzimmer sassen ein paar Männer von Rantum beim Kaffeepunsch; im Hinterzimmer, der guten Stube mit den weichen Polstermöbeln, sass eine Dame vor einem Teller mit Spiegeleiern. Randersens erster Gedanke war: Spiegeleier? Sieh, darauf hättest du auch Appetit. Aber dann nahm ihn natürlich die Dame ganz in Anspruch. Eine Fremde? Um diese Zeit?

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