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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Zeit der Abwesenheit geht auch vorüber, und mit vielfacher Freude werden wir uns wiedersehen." Nicht ohne Tränen machte ihm die liebenswürdige Frau die zärtlichsten Vorwürfe, versicherte, daß sie ohne ihn keine fröhliche Stunde hinbringen werde, und bat ihn nur, da sie ihn weder halten könne noch einschränken wolle, daß er ihrer auch in der Abwesenheit zum besten gedenken möge.
»Kind, was soll das heißen?«, fragte nun Herr Sesemann. »Was wolltest du tun? Warum bist du hier heruntergekommen?« Schneeweiß vor Schrecken stand Heidi vor ihm und sagte fast tonlos: »Ich weiß nicht.« Jetzt trat der Doktor vor: »Sesemann, der Fall gehört in mein Gebiet; geh, setz dich einstweilen in deinen Lehnstuhl drinnen, ich will vor allem das Kind hinbringen, wo es hingehört.«
Ich habe mir die Erbsen von meinem Wirthe um Gottes Lohn ausgebeten, und wollte sie eben hinbringen; um den Weg abzukürzen, schlug ich einen Waldpfad ein, der mich nun, wie ihr seht, irre geführt hat.« »Also bist du, aus deinen Reden zu schließen, eine Waise,« sagte der Fremde grinsend. »Möchtest du nicht in meinen Dienst treten, ich suche gerade einen flinken Knecht für mein kleines Hauswesen, und du gefällst mir.« »Warum nicht, wenn wir Handels einig werden,« antwortete der Königssohn.
Jedesmal ließ ich die Nacht vor der Hochzeit meine Tochter wegholen und dafür des Käthners Kind hinbringen. Der alte Windkönig lag schon lange krank darnieder, so daß er von unserem Betruge nichts merkte. Am Tauftage schenkte ich jedem Kinde ein Rubelstück, welches die Mitgift im Kasten hecken sollte.
Zu Ostern wollte ich ihn hinbringen, aber ich verschob es von Tag zu Tag, mit ihm davon zu sprechen; er war so glücklich, daß ich auf einmal immer bei ihm war, mit ihm spielte, mit ihm spazieren ging, ihm Geschichten erzählte wie in der schönen alten Zeit. Indessen erschien die letzte Nummer der Neuen Gesellschaft, mit einem kurzen Abschiedswort an die Leser.
Ich wollte lieber mein Geld in den Teich werfen und meine Zeit hinbringen, räudige Hunde zu erziehen, als nur jemals wieder auf so ein Geschöpf die mindeste Aufmerksamkeit wenden. Was war's? Im Anfang erhielt ich Danksagungsbriefe, Nachricht von einigen Orten ihres Aufenthalts, und zuletzt kein Wort mehr, nicht einmal Dank für das Geld, das ich ihr zu ihren Wochen geschickt hatte.
Kennst du das Thal Idiz am Ghomel, seitwärts oberhalb Kaloni?« »Nur wenige kennen es, ich aber bin sehr oft dort gewesen.« »Kann man von hier aus Pferde und Rinder hinbringen, um sie dort zu verbergen?« »Wer den Wald genau kennt, dem wird es gelingen.« »Wie lange Zeit würde man brauchen, um unsere Weiber und Kinder und auch unsere Tiere dort unterzubringen?« »Einen halben Tag.
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