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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Den Folgsamen steht nicht bloß eventuell das Himmelreich offen, sondern ihnen und nur ihnen wird mitgeteilt, wie sich das Schicksal derer von Sirvermor-Srimoverr des Weiteren gestaltete.

Kühlt hier draussen euren heissen Kinder-Übermuth und Herzenslärm ab! Freilich: so ihr nicht werdet wie die Kindlein, so kommt ihr nicht in das Himmelreich. Aber wir wollen auch gar nicht in's Himmelreich: Männer sind wir worden, so wollen wir das Erdenreich." Und noch einmal hob Zarathustra an zu reden.

Einst, als du noch das Nymphenvolk bekriegtest, Ein Held des Karnevals den deutschen Wirbel flogst, Ein Himmelreich in beiden Armen wiegtest Und Nektarduft von Mädchenlippen sogst Ha Seladon! wenn damals aus den Achsen Gewichen wär der Erde schwerer Ball, Im Liebesknäul mit Julien verwachsen Du hättest überhört den Fall!

Es ist schwer, dass ein Reicher das Himmelreich finde,“ sagte der Fremde. „Die Gnade wird dem Demüthigen.“ „Man kann demüthig vor Gott sein und stolz vor den Menschen. Gott hat Könige eingesetzt.“ „Einen. Er hatte nicht, da er sein Haupt hinlegen sollte und ward in der Krippe gebettet.“ „Du denkst also, dass es ein Unrecht ist, ein Grosser dieser Welt zu sein?“

Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, Ich kenn auch die Herren Verfasser; Ich weiß, sie tranken heimlich Wein Und predigten öffentlich Wasser. Ein neues Lied, ein besseres Lied, O Freunde, will ich euch dichten! Wir wollen hier auf Erden schon Das Himmelreich errichten.

So nichtrief der Jüngling, der nach der Ansicht des Lederhändlers keinen Teil am Himmelreich hatte, laut vor sich hin, so laut, daß ein kleiner Junge ihn anstarrte und ihm eine Weile nachschaute.

Am Montag kam der Meisterdieb wieder in der Gestalt eines Engels, und der Pfarrer fiel auf die Knie und betete und dankte ihm, bevor er in den Sack gesteckt wurde, und als er hinein war, nahm der Meisterdieb den Sack und schleppte ihn an der Erde mit sich fort über Stock und über Stein. »Au! auschrie der Pfarrer im Sack: »wo bin ich?« »Du bist auf dem engen Wege, der in das Himmelreich führtsagte der Meisterdieb und schleppte den Sack immer weiter, so daß dem Pfarrer die Rippen im Leibe krachten; zuletzt warf er ihn in den Gänsestall des Amtmanns.

Aber es hilft nichts, es ist doch alles viel, viel besser auf Erden, als wir Menschen es verdienen, und gallenbittre Tränen sind noch viel zu süße. Sehe Er nur einmal das goldne Kamel da drüben, an der Apotheke, wie doch Gott alles so herrlich und wunderbar geschaffen hat! Aber der Mensch erkennt es nicht, und ein solch Kamel geht eher durch ein Nadelöhr als ein Reicher in das Himmelreich.

Alle Kunstform borniert. Programmusik mutet mich an wie Buchstaben aus lebendigen Blumen. Ein Künstler muß seine Weisen eigentlich immer einer Geliebten ins Ohr spielen. Chopin ist immer Mann oder doch Jüngling, Beethoven hat noch das Kind vor ihm voraus und seiner ist darum nicht nur das Erden- sondern auch noch das Himmelreich. Das Leben zeugt Blumen und Bienen.

Unser Herr Gottchen mag uns nur holen, Kommt er mit dem goldenen Lädchen, Legt uns hinunter ins Gräbchen, Ueber mich Kräuterlein, Ueber dich Blümelein, Bis wir beisammen im Himmelreich sein.

Wort des Tages

pfingstlappen

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