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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der Himmel hatte sich geklärt und die Sonne schien, als sie durch die Engelhardtsgasse ritten. Eine Rotte von Knaben zog hinter ihnen drein und rechts und links wurden die Fenster aufgerissen. Der Stallmeister gab seinem Tier die Sporen und trieb Caspars Pferd mit der Peitsche an. »Man kommt sich ja, parbleu, wie ein Zirkusreiter vorrief er zornig. Sie sprengten bis zum Jakobstor. »He!

So gibt mein Schwager sein Vermögen, insofern er es veräußern kann, der Brüdergemeinde und glaubt seiner Seele Heil dadurch zu befördern; hätte er einen geringen Teil seiner Einkünfte aufgeopfert, so hätte er viel glückliche Menschen machen und sich und ihnen einen Himmel auf Erden schaffen können. Selten sind unsere Aufopferungen tätig, wir tun gleich Verzicht auf das, was wir weggeben.

Nur eins fehlte den jungen Gatten, sie hatten nur den einen Kummer: der Himmel gab ihnen keine Kinder ... aber die Hoffnung verließ sie nicht. Am Ende des vierten Jahres erfuhren sie ein großes, diesmal wirkliches Unglück: nach kurzer Krankheit starb die Mutter Valerias. Valeria vergoß viele Tränen und konnte sich lange nicht in den Verlust finden.

Heller Tod der Helden ... O dunkle Sprachen zwischen mir und dir. Und sah die Meere durch die Himmel fließen. Besternte Menschen viel auf Plätzen dicht. Fluch deiner Finsternis: verkohlte Wiesen. Die Flöte ruft. Es reift dein Angesicht. Und sähe Mägde aus dem Brunnen schöpfen Krug milden Trankes ... und das blöde Tier Leckt unvertrieben Honig aus den Töpfen ... O Fest!

Der Himmel war rot, die Vögel sangen lustig in allen Wäldern, die Täler waren voller Schimmer, aber in meinem Herzen war es noch viel tausendmal schöner und fröhlicher! Ich rief in das Schloß hinein, daß sie mir heut das Abendessen in den Garten herausbringen sollten.

Dazu säuselte die Myrte, und die Wolken trieben so langsam am Himmel hin, und die Springbrunnen plätscherten so leise im Garten, und der Gesang war so sanft, daß der Prinz einschlief, und als er kaum nickte, erhob sich das Myrtenfräulein leise, leise vom Schemel und begab sich wieder in die Myrte.

Hier ist der Himmel, Wo Julia lebt, und jeder Hund und Katze Und kleine Maus, das schlechteste Geschöpf, Lebt hier im Himmel, darf ihr Antlitz sehn; Doch Romeo darf nicht. Mehr Würdigkeit, Mehr Ansehn, mehr gefällge Sitte lebt In Fliegen als in Romeo.

Die Sonne war schon ganz tief gesunken; im Westen rötete sich der ganze Himmel, aber niemand hatte einen Blick für den herrlichen Sonnenuntergang alle standen da und warteten und lauschten.

Das ist ja ganz was Außerordentliches. Ich will's die Armen gewiß genießen lassen. Aber du, meine liebe Tochter, du kömmst dabei zu kurz. Lottchen. Ich? Papa. Nein. Wenn ich das Glück tragen könnte: so würde mir der Himmel gewiß auch welches geben. Ich habe schon Glück genug. Nicht wahr? Herr Siegmund! Was meinen Sie? Siegmund. Daß Sie es ebenso würdig sind als Ihre Jungfer Schwester. Cleon.

Er arbeitete nicht und ließ keine Sorge um sein irdisches Ergehen in sein Herz finden, denn sein Glaube war, daß der Vater im Himmel sich aller annähme, die ihn von Herzen suchen.

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