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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Hier zieht er seinen Paß hervor, studirt vergeblich an dem französischen Geschreibsel herum, möchte es ums Leben gern verdeutschen, flucht im besten Deutsch leise vor sich hin, bis ein Herr, der in der Nähe sitzt und sich nicht schämt, ein deutsches Wort zu sprechen, welche Schaam bei manchem Philister der guten alten Reichsstadt Straßburg gefunden wird, ihm endlich aus der Noth hilft.

»Ei, wollen Sie auch jetzt noch das Lämmchen spielenantwortete der Lehrer abschätzig. »Gottlob hab’ ich alles schriftlich und eigenhändig von der Seligen, da hilft kein Leugnen

Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts, wer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen. Ein gutes Rezept In Wien der Kaiser Joseph war ein weiser und wohltätiger Monarch, wie jedermann weiss; aber nicht alle Leute wissen, wie er einmal der Doktor gewesen ist und eine arme Frau kuriert hat.

Sein Mund schien zu lächeln, aber sein Auge blitzte mutig, und seine Stimme klang ernst und befehlend. Sie sahen einander wegen dieser düsteren Laune zweifelnd an, aber der Pfeifer von Hardt erwiderte seinem Herrn: "Diesmal ist's nur der Bauer, der Euch auf Württembergs Boden hilft, aber verachtet nicht ein treues Herz und eine feste Hand!

In allen Nestern von Italien, Frankreich, Schweden, Norwegen, England, Holland, wo wir herumfuhren, habe ich keine Kosten gescheut; ich mag gar nicht denken, was nur die Doktores kosteten, wenn ich allemal die Antwort bekam: 'Reise weiter! Zerstreuung hilft!

Und dabei wurde ich selber eiskalt uebern ganzen Leib und erschrak vor meiner eigenen Stimme, aber ich musste immer wieder sagen: Es hilft alles nichts, er ist tot und da bellte der Hund, und nun stehst du lebendig neben mir, Andree, Gott sei gelobt!

Ich komme mir vor wie jener Arzt, mein Freund, dem alle Kuren gelangen, die er um Gottes willen an Armen tat, der aber selten einen Reichen heilen konnte, der es gut bezahlen wollte. Glücklicherweise hilft sich hier die Sache von selbst, da meine Bemühungen, mein Zureden fruchtlos geblieben wären".

Vielleicht hilft es uns dazu, wenn wir unsere psychologische Untersuchung auf zwei andere Beziehungen zum Tode richten, auf jene, die wir dem Urmenschen, dem Menschen der Vorzeit zuschreiben dürfen, und jene andere, die in jedem von uns noch erhalten ist, aber sich unsichtbar für unser Bewußtsein in tieferen Schichten unseres Seelenlebens verbirgt.

Nur wenn sie eine solche erhalten, können sie gut gedeihen, sich kräftig entwickeln und tüchtige, brauchbare Leute für die Zukunft werden. Was hilft eine feine Kost, wenn sie den Zögling armselig macht? Was nützt ein schönes, nobles Gewand, was Musik und Dichtkunst und die feinsten Manieren, wenn der ganze Körper voller Gebrechen und Elend ist?

So ist es naturgewollt, daß die Frau somatischer, der Mann intellektueller ist, wenigstens ganz gewiß vom Standpunkte der Fortpflanzung aus, den wir es hilft nun einmal nichts, so traurig das beim notorischen Geburtenüberschuß weiblicher Wesen klingt nun einmal in der Natur als das durchgreifendste Leitmotiv überall führend und lebendig finden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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