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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Man kann sich hiernach leicht denken, daß es dem Tiidu an nichts gebrach, er führte als Küchenjunge ein Herrenleben; aber sein habsüchtiges Gemüth hatte doch keine Ruhe. Unaufhörlich quälte ihn der eine Gedanke: was hilft mir all' der Reichthum, den ich vor Augen habe, wenn die Schätze nicht mein sind; mein Dienst als Küchenjunge kann mich doch niemals zum reichen Manne machen.

" "Warum denn aber", fiel Wilhelm ihm ein, "gerade dieses Allerseltsamste, diese einsamste aller Neigungen?" "Eben deshalb", rief Jarno, "weil sie einsiedlerisch ist. Die Menschen wollt' ich meiden. Ihnen ist nicht zu helfen, und sie hindern uns, daß man sich selbst hilft.

Aber ihr müßt auch gefühlt, gesehen haben, daß jene öffentlichen Stimmen, die den Marktschreier rügten, der den Verblendeten Gift verkauft, nicht selten in eure Häuser gedrungen sind. Ich habe gefühlt wie ihr, und der Ausspruch jenes alten Arztes fiel mir bei: "Gegen Gift hilft nur wieder Gift."

Glück wie fände man wohl das Glück bei solchen Vergrabenen und Einsiedlern! Muss ich das letzte Glück noch auf glückseligen Inseln suchen und ferne zwischen vergessenen Meeren? Aber Alles ist gleich, es lohnt sich Nichts, es hilft kein Suchen, es giebt auch keine glückseligen Inseln mehr!"

Da sprach von Burgunden der König Gernot: 1637 "Was hilft euch wohl, Herr Hagen, des Kaplanes Tod? Thät dieß anders Jemand, es sollt ihm werden leid. Was verschuldete der Priester, daß ihr so wider ihn seid?"

Es ist leicht einzusehen, daß das Zugeständnis eines natürlichen Todes für die höheren Organismen unserer Sache wenig hilft. Wenn der Tod eine späte Erwerbung der Lebewesen ist, dann kommen Todestriebe, die sich vom Beginn des Lebens auf Erden ableiten, weiter nicht in Betracht.

Vor Gottes Thron sehen wir uns zunächst wohl wieder. Laßt uns halten, was wir haben, daß uns Niemand die Krone raube.« »Amensagt' ich, und wir drückten uns die Hände und schieden. Und wie ich fürbaß ging, so sprach ich: »Das war ein Stiller im Land, und sein Wort hat mich stille gemacht und hat mich gelehret David's Wort verstehen: »Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilftPf. 62, 2.

Er ist in meinem Bereiche: darin soll er mir nicht zu Schaden kommen! Und wahrlich, es giebt viele böse Thiere bei mir." Mit diesen Worten wandte sich Zarathustra zum Gehen. Da sprach der Wahrsager: "Oh Zarathustra, du bist ein Schelm! Ich weiss es schon: du willst mich los sein! Lieber noch läufst du in die Wälder und stellst bösen Thieren nach! Aber was hilft es dir?

Und der Spott dringt in die Leiche, Und es hilft ihm frech der Hohn, Daß er in die Wunde schleiche, Der Biondettens Geist entflohn. Apo kehrt und spricht: "Es scheinen Menschen in dem Hause noch, Eine Stimme hört ich weinen Und sah Licht durchs Schlüsselloch." Doch nun richtet sich die Leiche Auf und nicket mit dem Kopf; Als sie ihm die Hand will reichen, Bebet Apo wie ein Tropf.

'Geh weg, sagte sie, 'es hilft Dir doch nichts. Aber er lief ihr immer wieder nach, und so geschah es, daß sie zuletzt doch mal stillstehn und ihn anhören mußte. Hübsch genug war er; als er aber zu ihr sagte, daß er nicht ohne sie leben könne, da trieb er sie damit weg.

Wort des Tages

zähneklappernd

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