Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Mai 2025


Die Eclogen oder Hirtenlieder reden von schaffen, geißen, seewerck, erndten, erdgewächsen, fischereyen vnnd anderem feldwesen; vnd pflegen alles worvon sie reden, als von Liebe, heyrathen, absterben, buhlschafften, festtagen vnnd sonsten auff jhre bäwrische vnd einfältige art vor zue bringen.

Ich mag mit Euch nichts zu thun haben! Geht zu einem Sultan und laßt Euch zum Aufseher über ein Serail dingen, aber nicht zum Hirten meiner Schaafe. Ihr Miethling. Ihr reissender Wolf in Schaafskleidern! Läuffer. Ich will Lisen heyrathen. Wenzeslaus. Heyrathen Ey ja doch als ob sie mit einem Eunuch zufrieden? Lise. O ja, ich bins herzlich wohl zufrieden, Herr Schulmeister. Läuffer.

Ihr verhunzt unserm Herrn Gott sein Geschöpf durch eure tändelhafte Manieren, durch eure Ziererey, euer affektiertes Stottern, euern tanzenden Gang, eure kindische Launen; und seyd unwissend genug euch auf diese Armseligkeiten noch wer weiß wie viel einzubilden. Geh, geh, ich will nichts mehr davon, es hat mich toll gemacht. Ich meyne, keine Heyrathen mehr!

Doch keiner zu weit unter ihrem Stande? O sie sollte die erste Parthie im Königreich werden. Das ist ein vermaledeyter Gedanke! wenn ich doch den erst fort hätte; er wird mich noch ins Irrhaus bringen. Geh. Rath. Major. Willst Du meine Tochter heyrathen? Gott segne Dich. Weißt Du noch nichts, oder weißt Du alles? Siehst Du, wie mein Haar grau geworden ist vor der Zeit! Bist ein Philosoph?

Ich gesteh's, diese Rache ist noch viel zu gering für die Beleidigungen, die ich Ihrem Hause angethan: ich will sehen, sie auf eine bessere Weise gut zu machen, wenn das Schicksal meinen guten Vorsätzen beysteht. Ich will Ihrer Tochter nachreisen; ich will sie heyrathen.

Königin. Weh mir! Was hast du gethan? Hamlet. In der That, ich weiß es nicht: Ist es der König? Königin. O, was für eine rasche und blutige That ist das! Hamlet. Eine blutige That; beynahe so schlimm, meine gute Mutter, als einen König ermorden und seinen Bruder heyrathen. Königin. Einen König ermorden? Hamlet. Ja, Gnädige Frau, das war mein Wort.

So kriecht denn zusammen; meinetwegen; weil doch Heyrathen besser ist als Brunst leiden Aber mit uns, Herr Mandel, ist es aus: alle grosse Hofnungen, die ich mir von Ihm gemacht, alle grosse Erwartungen, die mir Sein Heldenmuth einflößte. Gütiger Himmel! wie weit ist doch noch die Kluft, die zwischen einem Kirchenvater und zwischen einem Kapaun befestigt ist.

So daß doch Lise, Du verstehst das Ding nicht Lise, es läßt sich Dir so nicht sagen, aber Du kannst ihn nicht heyrathen; es ist unmöglich. Lise. Warum soll es denn unmöglich seyn, Herr Schulmeister? Wie kann's unmöglich seyn, wenn ich will und wenn er will, und mein Vater auch es will? Denn mein Vater hat mir immer gesagt, wenn ich einmal einen geistlichen Herrn bekommen könnte Wenzeslaus.

Als nun die Saltzburger Emigranten auch durch dieses Städtgen passiren, findet sich unter ihnen eine Person, welche diesem Menschen gefällt, dabey er in seinem Herzen den Schluß fasset, wenn es angehen wolle, dieselbe zu heyrathen; erkundigt sich dahero bei denen andern Saltzburgern nach dieses Mädgens Aufführung und Familie, und erhält zur Antwort, sie wäre von guten, redlichen Leuten und hätte sich jederzeit wohl verhalten, wäre aber von ihren Eltern um der Religion willen geschieden und hätte solche zurücke gelassen.

Steht das in Deiner Gewalt, was Du da versicherst? Du willst Gustchen heyrathen! Denk doch! weißt Du auch schon, was für ein Ding das ist, Heyrathen? Geh doch, heyrathe sie: nimm sie mit auf die Akademie. Nicht?

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen