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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ein Kichern folgte dieser galanten Beteuerung, dann flüsterte Salome: „So mein gnädiger Herr heute seltsam gebfreudig ist, will die Gelegenheit beim Schopf ich fassen und bitte ich Ew. Hochfürstliche Gnaden um die Verlaubnis, ein Gläschen rheinischen Weines trinken zu dürfen auf das Wohl unseres gnädigen Herrn!“
Von Ertzums Heftigkeit stieg, weil er fühlte, daß er befremde. Aber das machte ihm nichts, und er schämte sich seiner Drohungen nicht mehr, denn heute wußte er sich fähig, sie alle zu vertreten. Lohmann zögerte.
Ich wußte nur, daß wir in derselben Richtung, wie ich heute, zur Stadt hinausgegangen waren und daß es unweit der großen Heide gelegen, welche etwa eine Meile weit von der Stadt beginnt. Nach einigem Besinnen nahm ich mein Fanggerät vom Boden und machte mich wieder auf die Wanderung.
Imgjor sprach's mit starker Auflehnung im Ton, fuhr aber, ihre Erregung ebenso rasch wieder abstreifend, gelassen fort: „In der nächsten Zeit werde ich nicht so häufig kommen können, Herr Doktor. Meine Familie trifft heute ein und wird einige Zeit im Rankholmer Palais Wohnung nehmen. Ich vermag mich ihr nicht ganz zu entziehen. Ueberdies hat sich meine Schwerer verlobt, und es werden einige kleine Feste stattfinden, an denen meine Angehörigen wünschen, daß ich teilnehme
"Ei," riefen sie, "weißt du denn nicht, daß heute Satagira, der Sohn des Ministers, seine Hochzeit feiert? Du kannst dich glücklich preisen, gerade zu rechter Zeit eingetroffen zu sein, denn der Zug kommt jetzt vom Krishnatempel hier vorüber, und eine solche Pracht hast du gewiß noch nirgends gesehen."
Wie weniges hat heute mehr Macht über mich. Bojen schellen, die Schorne pfeifen, die Kreidefelsen sind zum Greifen, da werde ich noch einmal schwach. Ich sehe Cederström nun deutlich, er ist es wahrhaftig, ich gehe zuerst langsam, dann stürze ich auf ihn zu, ich falle auf die Knie am Verdeck vor allen Passagieren: »Dein Paß, Cederström, Dein Paß, mein Bruder.«
Er grüßte nach rechts und links. »Kommst du ooch nach Platkow?« redete er sie an. »Jawoll « »Natierlich,« riefen sie. »Sind das alles Maurer? fragte ich. »Wo denken Sie hin,« antwortete er, »da sind Landarbeeter mang, sogar Bauern. Heute kommt alles zu uns. Die haben ja nie in ihrem Leben 'ne Frau reden jehört.«
»Ich konnte es um so sicherer voraussehen«, erwiderte er, »weil es an unserem Himmel und in unserem Garten oft schon so gewesen ist wie gestern und stets so geworden ist wie heute in der Nacht.« »Das ist ein weites Feld, von dem ihr da redet«, sagte ich, »und da steht der menschlichen Erkenntnis ein nicht unwichtiger Gegenstand gegenüber.
So waren Wilhelms Gedanken heute zwischen Weihnachten und Latein geteilt; er achtete gar nicht darauf, daß Herr Pfäffling eintrat und gerade hinter seinen Stuhl kam. "Du, Wilhelm, sieh mich einmal an!" sagte er. Der wandte sich, sah überrascht auf und begegnete einem scharfen, durchdringenden Blick. "Was ist's, Vater?" fragte er.
Man kann heute von »Sozialisierung« als von dem reden hören, was der Zeit nötig ist.
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