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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Dicht daneben lag ein Haufen Spreu und Häcksel, und er bat die Gänse, es sich gut schmecken zu lassen. »Wir haben einen sehr strengen Schneewinter gehabtsagte er. »Die Bauern, denen wir gehören, brachten uns Heu und Haferstroh, damit wir nicht verhungerten. Und dieser Haufen ist alles, was noch davon übrig istDie Gänse machten sich eifrig über das Futter her.

Er stellte vor: »Es fehlen zur hinlänglichen Aufbringung der Gelder die Quellen; sei es im Schlimmen, sei es im Guten, bedarf der Schatz Gold für seinen Bedarf. Die Ueberschüsse der Einkünfte sind Heu und Spreu , und Anlehen zu machen, gehört künftighin zu den schwierigsten Sachen.

Gute Thiere, spricht der Weise, Mußt du züchten, mußt du kaufen, Doch die Ratten und die Mäuse Kommen ganz von selbst gelaufen. Frau Urschel theilte Freud und Leid Mit ihrer lieben Kuh, Sie lebten in Herzeinigkeit Ganz wie auf Du und Du. Wie war der Winter doch so lang, Wie knapp ward da das Heu, Frau Urschel rief und seufzte bang: O komm, du schöner Mai!

Er sagte, wenn der Herr Pfarrer seine Länder noch weiter so gut bebaue, so werde er bald niemand mehr bekommen, der ihm sein Heu mähe. Es sei eine wahre Not, bis man sich durch solch einen Wall hindurchgeschafft habe.

Da wollte Paul Seebeck Frau von Zeuthens Kindern eine Freude machen und ließ sich zwei kräftige Pferdchen mit dicken, behaarten Beinen kommen. An einem Sonntage machten sich Hedwig und Felix auf, um das Innere der Insel zu erforschen. In den Satteltaschen hatten sie Essen für sich mit, und auf den Rücken der Pferdchen hatten sie Heu aufgeschnallt.

Jetzt breiteten die beiden miteinander das Tuch über das Heu, und wo es zu breit und zu lang war, stopfte Heidi die Enden eilfertig unter das Lager. Nun sah es recht gut und reinlich aus, und Heidi stellte sich davor und betrachtete es nachdenklich. »Wir haben noch etwas vergessen, Großvater«, sagte es dann. »Was denn?«, fragte er.

Ihre Träger sah man nicht, aber die Erzählerin jubelte, sich selber unterbrechend, doch: »Sie kommen, schaut, wie viel Heu sie haben. Es ist das erste des Jahres.« »Bis sie da sind, erzähle noch ein wenig, Vroni, es ist alles schön, was du sagstschmeichelte Binia. Selbst der blöde Sebi nickte. Vroni, das sah man ihren glänzenden Augen an, war im Zug: »Das dauerte lange, lange Zeit.

Dann ging er an den Wagen, der eben abgeladen wurde; er zupfte eine Handvoll Heu heraus, führte es an seine breite Nase und lächelte so verschmitzt, als wenn er aus dem kräftigen Duft noch einige Krontaler mehr herausriechen könne. In demselben Augenblicke war eine etwa fünfzigjährige Frau ins Haus getreten.

Die See umschmeichelte sie und trug sie, die Sonne spielte auf ihren Armen, die das Wasser teilten; das Land vor ihr lag herbstsatt da mit seinem fetten Heu; Seevögel schwebten in der Bucht, andere kreischten über ihr. "Und mir graute so vor dem Alleinsein " Als sie ans Ufer kam, mochte sie nicht heraus; sie legte sich auf den Rücken und ruhte sich aus.

Die Mauern des Hauses waren schwarz und beschmutzt, der Sandplatz und der Rasen vor dem Hause waren schwarz wie ein Kohlenmeiler, die Stätte des Brennholzes war ein Haufen nasser Kohlen und Asche, und aus dem Heu stieg noch schwarzer Rauch mit widrigem Geruche empor.

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