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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Sie haben mir mitgetheilt, Herr Herzog, daß der König von Preußen in beleidigender Weise Benedetti zu empfangen, verweigert habe.“ Der Herzog hustete leicht.
Doch muß ich,“ fuhr er in demselben ruhigen Ton fort, „Eurer Durchlaucht sagen, daß ich betreffs des zweiten Punktes soeben noch sehr bestimmte Instructionen vom Herzog von Gramont erhalten habe. Ich muß daher meine Bitte um eine neue Unterredung mit Seiner Majestät nochmals wiederholen, um so mehr, als ich dem Könige vielleicht einige neue, noch nicht erwogene Gesichtspunkte mittheilen könnte.
Sey ruhig und geh', du sollst ihn nicht haben. Luciana. Beschwert euch bey dem Herzog über diese Gewaltthätigkeit. Adriana. Kommt mit mir; ich will ihm zu Füssen fallen, und nicht aufstehen, bis meine Thränen und Bitten Se. Durchlaucht gewonnen haben, in eigner Person hieher zu kommen, und meinen Mann der Abbtißin mit Gewalt abzunehmen. Kauffmann.
Die Augen des Kaisers leuchteten einen Augenblick in freudigem Stolz auf. Er erhob sein Haupt, als sähe er die Bilder der Zukunft, welche der Herzog andeutete, vor seinem Blick aufzeigen. Dann aber ließ er den Kopf wieder matt herabsinken und sprach: „Dazu gehören zwei gewonnene Schlachten
Kaum wieder aus Italien zurückgekehrt, begleitete Goethe den Herzog von Weimar nach Schlesien, wo die preußischen und österreichischen Gesandten sich auf dem Congreß zu Reichenbach versammelten.
Ertraeglich ist der Mensch als einzelner, Im Haufen steht die Tierwelt gar zu nah. Was zoegerst du? ruf sie herueber, sag ich. Nun Herzog Julius, fuehlt Ihr noch die Kraft Das Schwert zu schwingen in der alten Rechte? Mich selbst befaellt ein Hauch der Jugendzeit Und an der Spitze, denk ich, meiner Treuen Hinauszuziehn, um Stirne gegen Stirn Den Aufruhr zu befragen was sein Ziel.
Willkürlich von Gewesnem ausgeweitet: von Wut und Aufruhr, von dem Kunterbunt, das die Verurteilten zu Tod begleitet, von Buden, von der Jahrmarktsrufer Mund, und von dem Herzog, der vorüberreitet, und von dem Hochmut von Burgund, verteilt und ordnet. In die Giebel steigend, wollen die kleinen Häuser alles sehn, die Türme voreinander scheu verschweigend, die immer maßlos hinter ihnen stehn.
Damals lieferte Herzog Stoffel mit schwankendem Glück die letzten Schlachten dem Kurhessen; noch zwei Jahre dauerte es, bis Hessen seine Hand auf Lobenstein legte und den Herzog samt seinem Hofstaat zu dauerndem Kuraufenthalt nach Bad Pyrmont verbannte.
Übrigens hat es damit keine Not, wie jetzt die Sachen stehen." "Wie? Ist der Krieg nicht entschieden?" fragte Georg neugierig. "Hat der Württemberger Bedingungen angenommen?" "Dem macht man gar keine mehr", antwortete Dietrich mit wegwerfender Miene. "Er ist die längste Zeit Herzog gewesen, jetzt kommt das Regieren auch einmal an uns.
Er bemühte sich jedoch, mit dem Bayernherzog einen modus vivendi zu schaffen, freilich nur mit dem Resultat, daß Herzog Maximilian erwiderte: auch ihn kämen die hohen Reichshilfen schwer an, aber er nehme diese Bürde auf sich, weil er wünsche, zur Rettung des gemeinsamen Vaterlandes beizutragen.
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