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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie brachte den ganzen Tag mit Vorbereitungen zu und als alles fertig war, sagte sie zu Alaeddin: »Mein Sohn, dein Oheim weiß vielleicht unser Haus nicht, gehe ihm entgegen und führe ihn hierher, wenn du ihn siehst,« als man an die Türe klopfte. Alaeddin öffnete und erkannte den Afrikaner, der mit mehreren Weinflaschen und Früchten von allerlei Gattungen hereintrat.
Wilhelm folgte nicht ohne einiges Widerstreben; er war tief geruehrt von dem, was er vernommen hatte, und fuerchtete eine leidenschaftliche Szene. Als er hereintrat, ergab sich gerade das Gegenteil.
Er bat, des ganzen Vorfalls zu vergessen, und eben wollten alle bis auf Exter, der sich in seiner türkischen Kleidung aufs Sofa gestreckt, und aus einer übermäßig langen Pfeife, deren Kopf, auf Räder gestellt, am Boden hin und her schurrte, Tabak schmauchte und Kaffee trank, in den Saal zurückkehren, als die Tür aufging, und Rixendorf hastig hereintrat.
Wilhelm war eben im Begriff, Nataliens Gedanken sowohl ueber diese Paradoxen zu erforschen als auch ueber die geheimnisvolle Gesellschaft von ihr Aufschluesse zu begehren, als der Medikus hereintrat und nach dem ersten Willkommen sogleich von Mignons Zustande zu sprechen anfing.
Sieh, wie dein Herz schlaegt!" "Lass es brechen!" sagte Mignon mit einem tiefen Seufzer, "es schlaegt schon zu lange." Man hatte sich von dieser Verwirrung, von dieser Art von Bestuerzung kaum erholt, als Therese hereintrat. Sie flog auf Natalien zu, umarmte sie und das gute Kind.
Dem Neuen, der hereintrat, wenn er würdig genug war, standen sie auf und neigten ihm einen Willkommen. Gestern, als ich in der Kapelle saß und meinem geschnitzten Stuhle gegenüber noch mehrere umhergestellt sah, erschien mir jener Gedanke gar freundlich und anmutig.
Großmutter setzte sich wieder an ihren Platz. Nirgends ein Laut, bis gegen sieben Uhr. Großmutter sah nach dem Ofen und gab dem Kranken die Medizin; atmete der kleine Edvard leichter? Oder täuschte sie sich? Gegen sieben Uhr ging langsam die Tür auf. Sie glaubte, es sei ihr Sohn; aber es war Josefine, die hereintrat.
Der katholische Pfarrer kam nur dann zu mir, wenn eine besondere Feststellung in Beziehung auf die Orgelbegleitung nötig war. Er sprach nur das Allernötigste, über Religion gar nicht; aber wenn er zu mir hereintrat war es stets, als ob bei mir die Sonne zu scheinen beginne.
Er war beim Ausziehen, als lautlos die Tür geöffnet wurde und Mary in ihrem Nachtgewand hereintrat. Blendend schön. Sie schloß die Tür hinter sich und trat an die Lampe. "Du sollst nicht länger warten, Jörgen!" Sie löschte die Lampe aus. Allein Am nächsten Morgen verschlief sie die Zeit. Sie wurde durch Gesang und Klavierspiel aufgeweckt.
"Die grauen Haare machen nichts; vielleicht komme ich doch noch daran. Aber sei still, wir wollen damit der Mutter nicht angst machen." Sie sahen beide nach der Türe, durch die die junge Frau eben wieder hereintrat. Es lag noch der Schimmer mütterlicher Zärtlichkeit auf ihrem Gesicht, als sie sagte: "Mein Jüngferlein schlummert schon." "Dein Jüngferlein, Helene? Mir gehört es auch!"
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