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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie waren, da es sich nur um eine Scheinverheiratung handelte, sehr bescheidener Art. Es wurde ein Hammel geschlachtet und ganz gebraten. Während er an einem Spieße über dem Feuer briet, hielt man ein Scheingefecht, bei welchem aber nicht geschossen wurde; ein Umstand, dessen Grund nicht schwer zu erraten war. Als die Nacht hereinbrach, begann das Mahl.

Trini hörte auch nicht auf zu klettern und zu suchen und zu rupfen, bis die Dämmerung hereinbrach und aller Tätigkeit ein Ende machte. Aber dem Trini mußte das nicht leid tun. Es schaute stolz auf seinen Kratten. Denn auch diesmal, gegen seine eigene Erwartung, war er gefüllt bis obenan.

Dies trug sich in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts in Schweden, in einer entlegenen Gemeinde des westlichen Wermland zu. Es war dies das erste Unglück, das über Gösta Berling hereinbrach; es sollte nicht das letzte bleiben. Denn für die Pferde, die weder Sporen noch Peitsche dulden, ist das Leben nicht leicht.

Der Herbst kam, graues Gemäuer stürzte zu Schutt zusammen, und über geräumigen Kellern erwuchs, während der Winter hereinbrach und wieder an Kraft verlor, Thomas Buddenbrooks neues Haus. Kein Gesprächsstoff in der Stadt, der anziehender gewesen wäre! Es wurde tipptopp, es wurde das schönste Wohnhaus weit und breit!

Komm jetzt in den Garten, da können wir uns unter der Linde weiter unterhalten, ohne daß ein Anderer es hörtUnter der Linde setzten sie sich auf eine Rasenbank und die Taufmutter wußte der Kleinen durch anmuthiges Gespräch die Zeit so gut zu verkürzen, daß sie nicht merkte, wie die Sonne schon längst untergegangen war und die Nacht hereinbrach.

Das dunkle Waldesdickicht zwang ihn langsam zu gehen, und machte an vielen Stellen das Durchkommen schwierig, so daß die Nacht hereinbrach, ohne daß freies Feld oder Menschenspuren sichtbar wurden. Tiidu streckte sich auf das weiche Moos und schlief, als ob er auf den schönsten Kissen läge.

Das Glück lächelte ihm, und noch ehe die Nacht hereinbrach, war es ihm gelungen, auf dem Marktplatz einen schmucken Laden mit anstoßender Kammer sowie Nebenräumen, die alle ihre eigenen Ausgänge hatten, zu mieten. Friedlich flossen Tage und Wochen dahin, die Bürgerschaft hatte ihre Besorgnisse längst fahren lassen, und fröhliches Gemurmel belebte wiederum von früh bis spät die Straßen.

Er war an ihnen vorbeigefahren, als sie mit Pastor Liljecrona auf der Straße draußen spazierenging, gerade als die Dämmerung richtig hereinbrach und sie vom Hineingehen gesprochen hatten. Der Schlitten war so rasch an ihnen vorübergeeilt, daß sie nicht erkennen konnten, wer darin saß. Pastor Liljecrona hatte geglaubt, es sei sein Bruder von Henriksberg, der sich endlich einstellte.

Da hier nun keine anderen Spuren liefen, als die, welche er selbst zurückgelassen hatte, fand er den Apfelbaum ohne Mühe wieder. Er schälte nun erst einige junge Bäume ab und machte sich aus der Rinde einen Korb, den er dann mit Aepfeln füllte. Da aber die Nacht schon hereinbrach, wollte er heute nicht weiter gehen, sondern hier sein Nachtlager halten.

Am Nachmittag war er mit ihr ins Freie gegangen, denn er konnte nicht stundenlang ununterbrochen im Zimmer sitzen. Sie waren dann auf der Landstraße hin und her gewandert und hatten von seinem Bruder gesprochen, bis die Dämmerung hereinbrach. Die Liljecronas stammten gerade wie Maja Lisa aus einem alten Pfarrergeschlecht.

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