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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Sie fand kein Ende, ihn zu befragen, ihm zu danken; sie ließ ihre Kinder herbeibringen und zeigte ihnen den hochherzigen Jüngling, dem ihre Mutter so unendlich viel verdanke, und die Kleinen faßten seine Hände, und der zarte Sinn ihres kindlichen Dankes, ihre Versicherungen, daß er ihnen nach Vater und Mutter auf der ganzen Erde das Liebste sei, waren ihm die schönste Entschädigung für manchen Kummer, für die schlaflosen Nächte in der Hütte der Räuber.
Der Linjaka setzt sie in einem Kreise um sich und nachdem er bei den Worten »der die Kuh etc. gestohlen, muß noch heute sterben,« mehrmals im Kreise herumgegangen, läßt er einen Topf mit warmem Mais- oder Kornmehlbrei herbeibringen.
Ich lasse deswegen aus meiner Bibliothek alle Bücher herbeibringen, worin sich das Bild derselben befindet." In eben dem Augenblicke traten einige Bedienten mit großen Körben voll Bücher allerlei Formats in den Saal. Aber auch daran war es noch nicht genug! Des Grafen vortreffliches Gedächtnis stellte ihm alle Minerven vor, die etwa noch auf Titelkupfern, Vignetten oder sonst vorkommen mochten.
Er ließ sogleich Löffel und Teller herbeibringen. Der Züricher Ratsherr teilte den Brei aus, die Herren aßen alle davon, und man erzählt, daß der Brei noch so heiß war, das mehr als einer sich den Mund damit verbrannte. Der Topf wird noch jetzt im Rathause zu Straßburg aufbewahrt, zum Andenken an das alte Bündnis zwischen Zürich und Straßburg.
Sie hatten ihn immer nur schwärzlichbraun und mit langem Bart gesehen, und erst, als er erzählte, wie und warum er sich entstellt habe, als er zu seiner Rechtfertigung stumpfe Waffen herbeibringen ließ, mit ihnen focht und ihnen den Beweis gab, daß er Almansor der Tapfere sei, erst dann umarmten sie ihn mit Jubel von neuem und priesen sich glücklich, einen solchen Freund zu haben.
Ein heftiger Sturm ist ein sehr unglücklicher Zufall für Leute, die sich mitten auf der offenen See, nur durch die Dicke eines Brettes von einem feuchten Tode geschieden finden; aber für die Geschichtschreiber der Helden und Heldinnen ist es beinahe der glücklichste unter allen Zufällen, welche man herbeibringen kann, um sich aus einer Schwierigkeit herauszuhelfen.
Sie fand kein Ende, ihn zu befragen, ihm zu danken; sie ließ ihre Kinder herbeibringen und zeigte ihnen den hochherzigen Jüngling, dem ihre Mutter so unendlich viel verdanke, und die Kleinen faßten seine Hände, und der zarte Sinn ihres kindlichen Dankes, ihre Versicherungen, daß er ihnen nach Vater und Mutter auf der ganzen Erde das Liebste sei, waren ihm die schönste Entschädigung für manchen Kummer, für die schlaflosen Nächte in der Hütte der Räuber.
Als die Straßburger dieses hörten, was erwiderten sie? 40. Waren sie über den glücklichen Einfall entzückt? 41. Was schrieben sie? 42. Nahmen sie das Züricher Bündnis an? 43. Was sagten die Ratsherren, als der junge Mann fortgehen wollte? 44. Was ließ der Schultheiß herbeibringen? 45. Wer teilte den Brei aus? 46. War er noch heiß? 47. Verbrannten sich die Herren den Mund? 48.
Die Madeln konnten die Pelze und Stoffe, die Mäntel und Kostüme gar nicht schnell genug herbeibringen und die ganze Modeabteilung war von Seide und Samt, von Spitzen und Stickereien gefüllt. Und nichts war den Jüdinnen gut genug und eine sehr eine fesche jüdische Dame hat immer geschrien: »Das ist gar nichts!
Der Knecht mußte den Tisch decken und das Geschirr herbeibringen. Er nahm den Augenblick wahr und schlich sich fort zu seiner Frau in die Küche. »Ach wißt Ihr wohl«, fing er voller Entsetzen an, »was für eine Tat die Räuber in dieser Nacht verübt haben?
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