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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich erklärte ihr meiner Mutter Beschwerden über den zurückgehaltenen Erbschaftsanteil; sie sagte mir ihre Gründe, Ursachen und die Bedingungen, unter welchen sie bereit wäre, alles herauszugeben, und mehr als wir verlangten kurz, ich mag jetzt nichts davon schreiben, sage meiner Mutter, es werde alles gut gehen.

Ich habe in diesen letzten Tagen deshalb auch versucht meine Beobachtungen, in Verbindung mit einigen anderen literarischen und wie ich mir schmeicheln will nicht ganz werthlosen Artikeln, als Band vereinigt, hier bei einem der ziemlich zahlreich vertretenen Buchhändler herauszugeben, aber eine solche grenzenlose Apathie bei ihnen gefunden, daß ich wirklich erstaunt bin

Ich übergab ihm den Buchverlag der bei Pustet in Regensburg erschienenen Werke und vereinbarte mit ihm, nach diesen dann auch die Münchmeyerschen herauszugeben. Er nahm die ersten sofort in Angriff, und sie gingen ausgezeichnet. Wir waren beide überzeugt, daß wir mit den Münchmeyerschen nicht weniger Erfolg haben würden, stellten die letzteren aber bis zur Vollendung der Pustetschen Serie zurück.

Der Kläger und der Beklagte erhielten die Auflage, »in dieser Materie eine moderate Schrift herauszugeben«, und =Sterzinger= leistete dieser Forderung Genüge, indem er in der dritten Auflage seiner begierig gelesenen Rede seine frühere Behauptung, dass die Hexerei ein Vorurtheil =schlecht= denkender Seelen sei, dahin abänderte, dass er dieselbe nun zum Vorurtheil =seicht= denkender Seelen machte.

Man stelle sich die Entschlossenheit, die Großmut, die Liebe dieses unglücklichen Schlachtopfers vor: sie war durch keine Mittel dahin zu bringen, den Vater ihres Kindes herauszugeben. Alle Klugheit, alle Strenge der Obrigkeit war umsonst; nichts als unzusammenhängende Erdichtungen konnten sie aus ihr bringen.

Weimar den 15 Decbr. 1824 Als Nachschrift füge den Wunsch hinzu, daß Gesundheit und alles Günstige das große Unternehmen =Ramajana= herauszugeben befördern möge. Wie ich mir denn die Freyheit nehme für Großherzogl. Weimarische Bibliothek auf ein Exemplar der vier Lieferungen hiermit zu unterzeichnen. JW v =Goethe= Weimar den 15. Decbr 1824. Bonn, gedruckt bei Carl Georgi.

Ein Freund vom Stammtische imHerzl“, Rohrmüller, hatte mit zwei anderen Herren die Waldbauersche Buchhandlung in Passau gekauft und erklärte sich im Sommer 1897 bereit, meine Bauerngeschichten gesammelt herauszugeben und sie illustrieren zu lassen.

Die indignierten Jungfrauen wandten sich abermals an den Papst mit der Bitte, dass er den Jesuiten befehlen möge, ihnen das Fehlende herauszugeben. Der Papst hielt jedoch diesen Mangel, besonders für ein Nonnenkloster, nicht für erheblich und sandte den Bittenden als Ersatz zwei geweihte Muskatnüsse! Man denke sich die Beschämung und den Zorn der guten Nönnchen!

Durch diese Anthologie, zu welcher mehrere seiner Freunde Beiträge lieferten, wollte Schiller, wie einer derselben erzählt, den Musenalmanach "zermalmen", den der Kanzleiadvokat Stäudlin in Stuttgart, ein mittelmäßiger, doch sehr anmaßender Poet, herauszugeben beabsichtigte.

»Auf diese Worte«, erzählte Klingsohr weiter, »gönnten wir Alle dem Alten, daß ihm nach seiner Bitte geschähe; denn daß er in Allem die Wahrheit bezeugte, daran zweifelte Keiner, und Graf Eberhard lag dem Bischof mit starker Fürsprach’ an, Euch, Junker, herauszugeben und des Klosters zu entbinden, auch die Ungebühr, damit Ihr Euch versündigt hättet, an Euch nicht ferner zu strafen, sondern selbige dem wallenden Muth der aufstrebenden Jugend zuzurechnen.

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