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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Und noch ein Wink, und die lange Reihe wandelte, und die Prinzessin schritt voran der Treppe zu, als wenn sie herausgehen wollte; jene aber folgten ihr.
Dieser Held, der aus der schrankenlosen Fülle kommt, marschiert wohl auch in die Armut. Er geht in sie hinunter wie in einen Stollen. Er hält sich in ihr auf. Er befindet sich in ihr. Sein Zustand ist in ihr. Weiter kann man es nicht ausdrücken. Er ist so steril, daß er einfach hingeht. Genau wie er am Ende aus ihr herausgehen, sich aus ihr entfernen, sie verlassen könnte. Es wäre weiter nichts Erregendes. Es wäre eine Veränderung. Man flöge vielleicht bis dahin auf den großen Bären oder entdeckte ein Fischvolk unter Ceylon. Größer ist die seelische Temperatur beim Überschreiten des sozialen
Ich bitte Gott und Menschen dafür um Verzeihung; ich wollte neuen Septembermorden zuvorkommen, ich hoffte die Unschuldigen zu retten, aber dies langsame Morden mit seinen Formalitäten ist gräßlicher und ebenso unvermeidlich. Meine Herren, ich hoffte, Sie alle diesen Ort verlassen zu machen. Mercier. Oh, herausgehen werden wir. Danton. Ich bin jetzt bei Ihnen; der Himmel weiß, wie das enden soll.
"Er bekommt doch kein Trinkgeld, mein Freund," rief Fabian im Herausgehen dem goldgelben Portier zu und faßte ihm nach dem Jabot. Der Portier sagte aber wieder nichts als "Quirrr" und biß abermals den Fabian in den Finger. "Bestie!" rief Fabian und rannte von dannen.
Der Strenggläubige besprengte sich beim Eintritt wie beim Ausgang aus dem Tempel mit dem Lorbeerzweig, den er in das Weihwasser tauchte, und gern auch nahm er beim Herausgehen ein Lorbeerblatt vom Sprengwedel in den Mund. Der Lorbeer brennt, nach Plinius, nur unwillig und zeigt dies durch sein Knistern an.
Dankbar sah er den Bauern an und fragte dann: »In Fuhrberg habe ich die Bekanntschaft eines Bauern gemacht, der Ludolf Vieken heißt und zu Rammlingen gebürtig ist. Zu diesem Manne faßte ich ein Zutrauen, obzwar er mir nicht auf dem Wege des Herrn zu wandeln schien, dieweil er Flüche und unnütze Schwüre aus seinem Munde herausgehen ließ.
Und wie er beim Herausgehen seinen Bim an der Garderobe wieder in Empfang genommen hat, da hat er ihn noch zärtlicher angeschaut als sonst, und hat ihn liebevoll gepatscht und hat gesagt: »Ja, dö Viecherln! So a Bim is g'scheiter als wiar i!« Und da hat er recht gehabt, der Herr Realitätenbesitzer.
So lange hat Sie sich hier versteckt gehalten? Arme Lisette! das war mein Wille gar nicht. Sobald mein Vater aus der Stube gewesen wäre, hätte Sie immer wieder herausgehen können. Lisette. Ich wußte doch nicht, ob ich recht täte. Ich wollte also lieber warten, bis mich der, der mich versteckt hatte, selbst wieder hervorkommen hieß Anton. Zum Henker, von was für einem Verstecken reden die?
Noch einiger Wortwechsel zum Abschiede, noch einige Ausrufungen in der Stille: und beide, der Graf und die Königin, gehen ab; jedes von einer besondern Seite. Im Herausgehen, muß man sich einbilden, hat Essex Cosmen den Brief gegeben, den er an die Blanca geschrieben.
Philine hatte beim Herausgehen aus dem Theater ihn mit dem Ellenbogen angestrichen und ihm einige Worte zugelispelt, die er aber nicht verstanden hatte. Er war verwirrt und verdrießlich und wußte nicht, was er erwarten oder tun sollte. Philine hatte ihn einige Tage gemieden und ihm nur diesen Abend wieder ein Zeichen gegeben.
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