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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Es ist nichts lieblicher, als wenn bisweilen gekrönte Häupter sich unerkannt zu dem gemeinen Mann herablassen, wie König Heinrich der Vierte in Frankreich, sei es auch nur zu einem gutmütigen Spass. Zu König Heinrichs des Vierten Zeiten ritt ein Bäuerlein vom Lande her des Weges nach Paris.

Die Verstellung bleibt immer kalt, und eine so zärtliche Sprache ist in ihrem Vermögen nicht. Ich stehe Ihnen dafür, daß mein Vater sich zu keiner List herablassen kann. Er sagt nichts, was er nicht denkt, und Falschheit ist ihm ein unbekanntes Laster. Mellefont. Oh! davon bin ich vollkommen überzeugt, liebste Miß.

Ob eine Offenbarung sich zu diesen Bedürfnissen herablassen könne, ist keine Frage: ob sie aber dürfe, und in wie weit sie dürfe, muß eine Kritik der Offenbarung beantworten. Der Zweck aller dieser Belehrungen ist kein andrer, als Beförderung reiner Moralität, und der versinnlichenden Darstellung derselben insbesondere Beförderung reiner Moralität in dem sinnlichen Menschen.

Der Vorgang der Beseelung wurde mir erst bei den Mahakamstämmen klar; ich beobachtete indessen bereits bei den Mendalam Kajan, dass einer jungen Priesterin eine am Opfergerüst befestigte Schnur in die Hand gegeben wurde, längs welcher der Geist sich auf sie herablassen sollte; eine ältere Priesterin weihte sie unterdessen in die Geheimnisse der priesterlichen Wissenschaft ein.

So weit ich mich von ihm entfernet, so weit muß er sich zu mir herablassen. Wenn er mir vergibt, so muß er mein ganzes Verbrechen vergeben und sich noch dazu gefallen lassen, die Folgen desselben vor seinen Augen fortdauern zu sehen. Ist das von einem Vater zu verlangen? Waitwell. Ich weiß nicht, Miß, ob ich dieses so recht verstehe.

Das will ich, meine Liebe, und ich bitte, seyd es auch. Sonderheitlich habt eine immer geschäftige Achtung für Banquo; thut ihm mit Bliken und Worten, alle ersinnliche Ehre an; noch erheischt es die Zeit, daß wir unsre Würde vergessen, uns zu Schmeicheleyen herablassen, und unsre Gesichter zu lächelnden Masken unsrer Herzen machen. Lady. Denkt nicht an das. Macbeth.

Mit Hülfe anderer Gefangener steige ich um Mitternacht auf das Dach des Thurmes, will mich an zerschnittenen Leintüchern herablassen, doch die Sache geht nicht gut, ich muß mich am Schieferdeckershaken halten, bleibe dort hängen, werde bemerkt, mit großen zusammengebundenen Leitern herabgeholt, komme in ein schwereres Gefängniß, werde krank und bald wieder in ein besseres Zimmer gesetzt.

Zu einer solchen Stellung könne er sich nicht herablassen. Er achte die Prinzessin so hoch, als nur irgend ein Mann ein Weib achten könne, aber selbst aus ihren Händen werde er eine untergeordnete und unsichere Stellung bei der Regierung nicht annehmen. Es liege einmal nicht in seiner Natur, daß er sich an die Schürzenbänder auch der besten Frau knüpfen lassen könne.

Wenn eine Offenbarung sich zu dieser Schwachheit herablassen will, und sie wird es fast müssen, um verständlich zu werden, so wird sie ihm jene Idee in die Gestalt kleiden, in der er allein fähig ist, sie zu denken, in die, der Fortdauer alles dessen, was er gegenwärtig zu seinem Ich rechnet; und, da er den einstigen Untergang eines Theils desselben offenbar vorhersieht, der Wiederauferstehung ; und die Hervorbringung der völligen Kongruenz zwischen Moralität und Glückseligkeit in das Bild eines allgemeinen Verhörs und Gerichtstages, und einer Austheilung von Strafen und Belohnungen.

Der junge Mensch hielt sich nur für den Pflegesohn eines gewissen bürgerlichen Lisanders, aber es findet sich, daß Lisander sein wahrer Vater ist. Nun wäre weiter an die Heirat nicht zu denken, wenn nicht Lisander selbst sich nur durch Unfälle zu dem bürgerlichen Stande herablassen müssen.

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insolenz

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