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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Inzwischen war, vom Feuer der Baracken ergriffen, nun schon das Schloss, mit allen Seitengebaeuden, starken Rauch gen Himmel qualmend, angegangen, und waehrend Sternbald, mit drei geschaeftigen Knechten, alles, was nicht niet- und nagelfest war, zusammenschleppten, und zwischen den Pferden, als gute Beute, umstuerzten, flogen, unter dem Jubel Hersens, aus den offenen Fenstern der Vogtei, die Leichen des Schlossvogts und Verwalters, mit Weib und Kindern, herab.
Wart, ich geh auch mit, leih mir zwei Gulden. Also so weit ist es mit mir gekommen? Gibt es denn kein Wesen, das Erbarmen mit mir hat? O daß die Nacht niedersinken möchte, um mich und meine Schande zu verhüllen. Musik. Graue Wolkenschleier senken sich langsam über die ganze Bühne herab. Dann sinkt die Nacht personifiziert nieder.
Montag, den 30. April 1787. Von Castro Giovanni herab führt ein rauher, unbequemer Stieg, wir mußten die Pferde führen. Die Atmosphäre vor uns tief herab mit Wolken bedeckt, wobei sich ein wunderbar Phänomen in der größten Höhe sehen ließ. Es war weiß und grau gestreift und schien etwas Körperliches zu sein; aber wie käme das Körperliche in den Himmel!
Leis senkt sich Schnee auf uns herab, und dennoch Weht lauer Windhauch zart an unsre Stirnen. Geschah ein Wunder denn? O welch ein Schnee, Des Heimat nie der Himmel war! Es ist ja Der holde, duftgeborene Frühlingsschnee Der Kirschenblüten! Seitdem ich dich liebe, Vergleiche ich meine Gefühle Und meine kühnen Gedanken Mit jenen, die ich früher hegte.
Vor ihm war es im Besitze einer Verwandten gewesen, deren Großvater es gekauft hatte. In der Zeit vorher war ein häufiger Wechsel der Eigentümer gewesen, und das Gut war sehr herab gekommen.
Mit diesem Ausdruck würdigt man den Krieg aus seiner stolzen Höhe zu einem Glücksspiel herab. Als solches ist er mir niemals erschienen. Ich sah in seinem Verlauf und Ergebnis, auch wenn letzteres sich gegen uns wendete, immer und überall eine herbe Folgenreihe unerbittlicher Logik. Wer zugreift und zugreifen kann, hat den Erfolg auf seiner Seite, wer das unterläßt oder unterlassen muß, verliert.
Der Empfang war feierlich; aus den leeren Fensteröffnungen des Schlosses hingen Teppiche von Epheu und mancherlei Blumen nieder, und wehten blühende Gesträuche wie festliche Fahnen, und zwischen ihnen durch sah der stille Abendhimmel in purpurnem Gewande herab.
Es war nicht anders zu erklären, als daß, während der Pulverdampf alles erfüllte, im Vorüberfahren jener Kerl mit der Donnerbüchse vom höheren Hinterteile herab gerade in die offene Luke gehalten und den Boden so unglücklich durchschossen haben mußte.
Marie wandte sich um und ergriff gütig ihre Hand, das Mädchen zitterte, und ihre Wangen färbte ein dunkles Rot; sie öffnete ihr Körbchen und überreichte ein Stück schöner Leinwand und einige Bündel Flachs, so fein und zart wie Seide. Sie versuchte zu sprechen, aber umsonst, sie küßte die Hand der jungen Frau und eine Träne fiel herab auf ihren Ehering.
Nach einem recht warmen Tage senkte sich die Nacht herab. Um Mitternacht hüllte tiefe Finsterniß die weite Steppe ein. Der Wind, der sich mit Sonnenuntergang gelegt hatte, hinterließ in der Atmosphäre eine vollkommene Stille. Nur den Hufschlag des Pferdes hörte man auf der verlassenen Straße, und dann und wann einige Worte, mit denen der Reiter es aufzumuntern suchte.
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