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Auch diese Schnapsflasche durfte er seinem Chronisten nicht unterschlagen, sie gehörte mit zu den "Quellen". Und darauf kam es ja an, alle Quellen bloss zu legen, aus denen sein Leben sich speiste, alle Bäche und Bächlein, die zusammenflossen zu dem einen rätselhaften Gewässer voller Klippen und Untiefen, das sich der Charakter des Doktors der Philosophie Henning Randers nannte.

Ich muss Helga treffen. Helga heisst sie, ich heisse Henning. Klingt das nicht hübsch zusammen, was? Herzlichst Ihr Randers. Das ganze Blockhaus duftete nach Veilchen. Randers hatte zu Helgas Geburtstag aus Hamburg Veilchen bestellt. Zwei grosse Körbe voll. Er hatte den einen auf ihr Zimmer gestellt, den Inhalt, des anderen unten in der Wohnstube verstreut, über alle Möbel, und über den Fussboden.

Bartolt, der Storch, und Markart, der Häher, und Lütke, der Kranich, Flogen herüber; es meldeten sich auch Tybbke, die Ente, Alheid, die Gans, und andere mehr mit ihren Beschwerden. Henning, der traurige Hahn, mit seinen wenigen Kindern Klagte heftig; es kamen herbei unzählige Vögel Und der Tiere so viel, wer wüßte die Menge zu nennen!

Lachte vielleicht über ihn, über eine Bemerkung der rostigen Schiffsglocke über ihn. Vielleicht sprachen sie auch über Fides. Sie waren sehr vertraut mit Fides gewesen, kamen gewiss oft von Sassnitz herüber. Übrigens kein übler Geschmack von dem jungen Mann. Aber zum Teufel! Was waren das für Gedanken? War er denn eifersüchtig? Wollte er, Henning Randers, denn Fides Bruckner heiraten?

U. B. IV n. 421. Nach den englischen Klagen war Hustede "vout de Falsterbuthe" oder "seigneur du chastel de Falsterbothe". Die beiden Schlösser Skanör und Falsterbo befanden sich seit dem 24. Mai 1370 im Pfandbesitz der deutschen Städte, welche am 27. Okt. 1371 die Verwaltung der Schlösser dem dänischen Reichshauptmann Ritter Henning von Putbus übertrugen. HR. I 1 n. 524, 2 n. 20; vgl.

Nein, das muß ich hier sagen, hier vor dem König, daß mein Oheim ein frommes, gutes Leben führt und betet und fastet und seit Wochen kein Fleisch ißt, sondern Gras und Kräuter. Laßt ihn kommen, o König, vor euch selbst und sehet, ob es nicht also sei. Reineke's Neffe hatte gesprochen, und der König hatte gehört. Da kam Henning daher, der Hahn; und hinter ihm trug man eine Henne ohne Kopf und Hals.

"Es ist so oft das Los der Liebe, dass sie quälen muss, wo sie beglücken möchte." "Helga." Er lag zu ihren Füssen. "Henning. Nicht. Stehen Sie auf." Er umklammerte ihre beiden Hände und küsste sie. "So lieb hab ich dich, so lieb," stammelte er. Sie löste sich von ihm, strich mit der Linken sanft, wie tröstend über seinen Scheitel. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste seine Stirne.

Was weiss er am Ende von Henning Randers, und was können ihm die paar Zettel sagen, die ich ihm als Materialien liefere. Es wird ihm doch alles nur nebelhaft bleiben, Schattenspuk. Übrigens, was ist das ganze Leben anders als Schattenspiel. Oder ein Suchen im Nebel. Blindekuh! Nur dass einem die Binde nie abgenommen wird. Oder doch mal? Da drüben?

Sie konnte nichts thun, als mühsam und unter Entbehrungen aller Art die Lücken und Risse verkleistern, die hinter der kläglichen Herrlichkeit des zu Grunde gehenden Haushaltes klafften. Herr von Henning nahm die Hülfe Brands, der ihn schon mehrmals aus momentaner Verlegenheit gerettet hatte, mit der größten Unbefangenheit in Anspruch.

Insofern der Fortgang von einer Qualität in stätiger Kontinuität der Quantität ist, sind die einem qualificirenden Punkte sich nähernden Verhältnisse quantitativ betrachtet, nur durch das Mehr und Weniger unterschieden. Die Veränderung ist nach dieser Seite ['Seice' bei Henning/A.R.] eine allmählige. Aber die Allmähligkeit betrifft bloß das