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Und schon knackte es wieder. Sie weinte halb, warf jammernde Blicke gegen die Notbremse: »Ich kann nichts machen gegen ihn. Er kompromittiert mich, wenn das Bahnpersonal kommt. Und diese Hemdsärmeln. Er ist solch Lump.« »Ihren Vornamen, geschwind, geschwindSein Haar war dünn; seine Ohren standen ab, braune Büschel wuchsen daraus: »Er ist vielleicht ausgebrochen aus dem Zuchthaus.

Das freundliche Lächeln in Hedwigs Zügen brachte aber auch in den seinigen eine merkwürdige Veränderung hervor, und seine Lippen wieder, wie er das ebenfalls zu Zeiten an sich hatte, nach vorn durch einen plötzlichen Ruck zu einer Spitze ausstoßend, schloß und öffnete er die Augen ein paar Mal, ließ den Stuhl dann zwischen seinen Füßen herausfallen, sprang vom Tisch hinunter und ging, die Hände plötzlich in beide Hosentaschen schiebend er war, wie gewöhnlich, in Hemdsärmeln auf Hedwig zu.

Und in Hemdsärmeln am Tisch, bei der elektrischen Birne, die hartes, weißes Licht auf das Blatt warf, vornübergebeugt der Mann, sein hageres Gesicht mit der großen scharfen Nase, der hohen Stirn, den dunklen Augen hinter großen runden Brillengläsern, vor ihm, in einem Krug ein paar Grashalme.

Dieser Ort ist mir verhängnisvoll. Ich ruhe jetzt, meine GnädigeEr plumpste keuchend auf den Sitz ihr gegenüber: »Nun ruhe ichInzwischen rutschte unter seinen Hemdsärmeln ein braunes dickes Flanellhemd an den Knöcheln vor; leicht errötend nahm sie die Jacke auf, legte sie ihm über: »Sie sind Junggeselle, Herr Fortunesku

Dich rausholen. Die Zeiten sind vorüber. Den Dreck. Rin in die KommodeDer Deckel schmetterte herunter. Im Spiegel sah er bewegungslos, wie der Deckel zitterte, sich langsam hob, die Puppe durch die Spalte auf ein Handtuch am Boden raschelte. Mit plumpen Schritten, die Arme in Boxerstellung, bewegte sich Valentin in Hemdsärmeln auf das Handtuch: »Zeitversäumnis!

Plötzlich hörten die Kinder auf zu kreischen. Hinter ihr, neben ihr bewegte sich der verlumpte Hesse in rosa Hemdsärmeln, hatte die Brille auf die Stirn geschoben und stierte sie mit wasserblauen Blicken über ihre Schulter an; sein Atem strich an ihrem Hals entlang. »Für wen willst du dich mit meinem Taschentuch putzen

Es dauerte nicht lange mehr, da war er fertig und stand auf; er ging zum Fenster, blieb stehen und sah hinaus; bald darauf drehte er sich um: "Du, komm, wir wollen ein bißchen aus und uns die Felder besehen." Thorbjörn stand auf. "Nein, zieh Dir erst den Rock an." Thorbjörn, der in Hemdsärmeln dagesessen hatte, nahm einen alten Arbeitsrock, der hinter ihm hing.

Wer den Jeremias heute in Hemdsärmeln gesehen hatte, wie er im Schweiße seines Angesichts, den Karren hinter sich, durch die Straßen keuchte, und wer ihn jetzt sah, wie er im Glanze von wenigstens achtzehn Talglichtern mit blechernen Reflectoren, #

Nur keine Quatscherei! Er sah noch gerade, daß der Junge wieder aufrecht stand, den er herausgeholt; dann rannte er, was er konnte. Und als wirklich der Lehrer sich nach ihm umsah, war Franz längst verschwunden. Er trottete in Hemdsärmeln nach Hause. Sein Bad hatte er ja nun gehabt.

Theobald hatte eine unbestimmte Idee, was der junge Mann in Hemdsärmeln, mit der Englischen Anrede meinte, nickte deshalb, in aller Verlegenheit mit dem Kopfe und sagte Yes und mußte endlich wirklich die zwei und einen halben Dollar für den Champagner »auslegen« wie sein neuer, etwas zweideutiger Freund gemeint hatte.