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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Olinar. Hochzuverehrender Freund! Was gibt's? Da hast du's jetzt, ich hab's ja gleich gesagt. Simplizius. Was will der Herr? Mut, Mut, ich helfe dir schon. Olinar. Ja, laß mich nur nicht stecken. Astrachan. Nur zu, so ist's schon recht. Olinar. Wenn Er's noch einmal wagt, in einem solchen Tone zu sprechen Vortrefflich! Siehst du, wie er zittert? Olinar. Du irrst dich, Freund, das bin ja ich.

Juliette. Geh, geh du, und laß mich hier bleiben Was ist hier? Ein Becher, in meines Geliebten Hand? Gift, wie ich seh, ist sein unzeitiger Tod gewesen O du Unfreundlicher, alles auszutrinken, und nicht einen freundschaftlichen Tropfen übrig zu lassen, der mir dir nach helfe! Wache. Weis' uns den Weg, Junge. Juliette. So? Kommt jemand? So will ich's kurz machen

Gewiss!«, gab diese zur Antwort, und Heidi lief davon und hinüber in sein Zimmer, und hier setzte es sich auf seinen Schemel nieder und faltete seine Hände und sagte dem lieben Gott alles, was in seinem Herzen war und es so traurig machte, und bat ihn dringend und herzlich, dass er ihm helfe und es wieder heimkommen lasse zum Großvater.

Im Hohlweg hörten sie zweimal stark niesen; »Helf' Gottsagte jedesmal der eine, aber als es zum dritten Male nieste, sprach er: »Wenn Dir Gott nicht hilft, so helfe Dir der TeufelDa rief eine klägliche Stimme: »Hättest Du noch einmal 'helf' Gott' gesagt, so wäre ich jetzt erlöst, nun aber bin ich ewig verdammtund verhallte dann in Jammertönen .

Weit müßtet Ihr nach solcher Kohle laufen; Sie kommt von einem Scheiterhaufen, Den wir sonst emsiger angeschürt. MEPHISTOPHELES: Ich weiß nicht mehr, wohin ich hören soll. Müßt Euer Glück nicht auf die Jüngste setzen. Die Angejahrten wissen Euch zu schätzen. Schon wieder Neue! Welch ein harter Strauß! Ich helfe mir zuletzt mit Wahrheit aus; Der schlechteste Behelf! Die Not ist groß.

Viele wollten bei nächtlicher Weile einen Drachen gesehen haben, der wie ein langer feuriger Schwanz auf ihr Haus herabgeschossen sei; das sei ihr heimlicher Buhler, der hänge ihr den Wiem voll Schinken und Mettwürste, fülle ihr die Kisten und Kasten mit Silber und Gold und stehe mit am Butterfasse und helfe buttern und gehe mit in den Stall und helfe melken.

Er wählte zum Texte die furchtbare Verwünschung, durch welche die jenseits des Jordan wohnenden Israeliten sich von der Beschuldigung reinigten, die ihre Brüder am andren Ufer des Flusses aus Unwissenheit gegen sie erhoben: »Der starke Gott, der Herr, der starke Gott, der Herr weiß, so weiß Israel auch. Ist es Aufruhr oder ein Vergehen gegen den Herrn, so helfe er uns heute nicht

Sie sprachen untereinander: Klein ist die Bitte, gering nur die Frist! Sie baten den König, Und der König vergönnt' es. Da wurd es Reineken wieder Etwas leichter ums Herz, er hoffte glücklichen Ausgang; Gleich benutzt' er den Raum, der ihm gegönnt war, und sagte: Spiritus Domini helfe mir nun! Ich sehe nicht Einen Unter der großen Versammlung, den ich nicht irgend beschädigt.

"Da hast Du ein wahres Wort gesprochen, Randi," meinte die erste; "unser Herrgott helfe ihnen, daß sie lernen, weniger an sich als an Besseres zu denken." Das traf Thorbjörn und ergriff ihn tief; bisher hatte er kein Wort hervorgebracht; er stand nur da und sah den Leuten zu, die für Knud sorgten; einige sprachen ihn an, doch er antwortete nicht.

Es ist das Jahr. Der Götter Gnade sei mit dir, mein Sohn, Und helfe dir auch durch die andern Räthsel! O Himmel, schütz' ihn! Himmel, schütz' ihn nicht! Laß nicht geschehn, daß ihn die Grausame Gewinne, und die Liebende verliere! Er sollte siegen? Mir den Ruhm entreißen? Nein, bei den Göttern! Frohlocke nicht zu früh! Merk' auf und löse! Kennst du das Bild auf zartem Grunde?

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