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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie sprach jetzt nicht, wie einst und wie vorhin in der Einsamkeit ihres Kummers, in dem Dialekt ihrer Heimat, nur ein leichter Anflug war ihr davon geblieben; denn waren ihre Eltern auch nicht mehr bis an unsere Küste hinabgekommen, so hatten sie sich doch meistens in dem mittleren Deutschland aufgehalten. Schon vor einigen Jahren war die Mutter gestorben.

Dem k. u. k. Armee-Oberkommando mußte der Gedanke zu einer entscheidenden Operation im Osten ganz besonders nahe liegen. Er drängte sich ihm nicht nur aus militärischen sondern auch aus politischen Gründen auf. Die fortschreitende Abnahme des Wertes der österreichisch-ungarischen Kampfkräfte konnte ihm nicht verborgen bleiben. Ein längeres Hinziehen des Krieges verschlimmerte diese Zustände augenscheinlich in dem Heere der Donaumonarchie verhältnismäßig rascher als beim gegenüberstehenden Feind. Dazu kam die österreichische Sorge, daß der drohende Verlust von Przemysl nicht nur die Spannung in der Kriegslage an der eigenen Heeresfront wesentlich steigern werde, sondern daß auch unter dem Eindruck, den der Fall dieser Festung auf die Heimat machen mußte, die schon jetzt nicht unbedenklichen Erscheinungen von Lockerung im Staatsgefüge und von Schwinden des Vertrauens auf ein günstiges Kriegsende sich noch weiter verschärfen würden. Auch fühlte

Oder hatte vielleicht der Vater seine Vögel mit einem Gruße zu ihr geschickt, damit sie sich nicht gar so verlassen und einsam fühlen sollte, wenn sie nun wieder in die alte Heimat kam?

Kapitel Die Italiker gegen Rom Waehrend die Roemer am Liris und Volturnus fochten, bewegten den Suedosten der Halbinsel andere Kaempfe. Die reiche tarentinische Kaufmannsrepublik, immer ernstlicher bedroht von den lucanischen und messapischen Haufen und ihren eigenen Schwertern mit Recht misstrauend, gewann fuer gute Worte und besseres Geld die Bandenfuehrer der Heimat.

Einige von diesen schienen neue Gefährten mitzubringen, die dann neben den andern auf den Mauerzinnen Platz zu finden suchten. Es hielt mich unwillkürlich fest. Ich sah es wohl, sie rüsteten sich zur Reise; die Sonne der Heimat war ihnen nicht mehr warm genug. Der alte Mensch neben mir riß die Mütze vom Kopf und schwenkte sie hin und her. "Husch!" lallte er, "fort mit euch, ihr Sakermenters!"

Folgte er aber wirklich dem Rat und würde hiernatürlich nicht mit Absicht, aber durch die Tatsachenniedergedrückt, fände sich nicht in seinen Freunden und nicht ohne sie zurecht, litte an Beschämung, hätte jetzt wirklich keine Heimat und keine Freunde mehr, war es da nicht viel besser für ihn, er blieb in der Fremde, so wie er war?

Fröhlich eilte Hermann seiner Heimat zu. Keinem Menschen begegnete er in dem Unwetter, auch der Wegmacher hatte sich geflüchtet. Jetzt hatte er sein Dorf, sein Haus erreicht. Rascher und lauter als sonst ertönte sein Tritt im Flur des elterlichen Hauses. Sie erkannten seinen Schritt nicht. »Das ist nicht Hermann, wer kann’s sein?

Er brach die Tyrannis in Syrakus, der Reihe nach in den anderen Städten, er warf die Karthager auf ihre alten Grenzen in der Westecke der Insel zurück ; er zog in die befreiten Städte neue hellenische Ansiedler in Menge, er erneute in ihnen die demokratische Freiheit und die Autonomie; in Sizilien schien die Art des Staatenlebens, die in der Heimat zusammenbrach, von neuem erblühen zu sollen.

Der Junge dachte an die Windmühlen in seiner Heimat, die so friedlich von grünen Bäumen umgeben dalagen und langsam ihre Flügel drehten. Diese Mühle hier, wo die Waldernte gemahlen wurde, lag dicht am Meeresufer.

»Dasdas istmein VormundEin dunkler Schatten fiel gleichsam über sie und machte sie unruhig. »Sind Sie hier geborenfragte Falk. »Nein, ich bin Fränkin. Unterfranken ist meine Heimat. Dort in den Weinbergen, – in Sommerhausen

Wort des Tages

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