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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Auf dem Boden lagen einige große Felsblöcke zerstreut, und zwischen diesen wuchs Moos und Heidekraut und kleine, niedrige Birken. Da und dort waren an den Felswänden hervorspringende Felsen, und von diesen hingen zerbrochene Leitern herab. Auf der einen Seite gähnte ein tiefes Gewölbe, das aussah, als ginge es weit, weit in den Berg hinein.

Der Nebel drückte noch auf die niedriger liegenden Hänge, der Tau glitzerte vom Heidekraut über die braunrote Felsfläche; es war etwas kalt, und wenn der Hund bellte, erklang ringsherum Antwort.

Salisbury und Stonehenge Wir fuhren nun über eine unabsehbare Ebene. Armseliges Heidekraut sproß kümmerlich hier und da, nirgends ein Gegenstand, auf dem das Auge nur Momente haften könnte; die Lüneburger Heide ist ein Paradies dagegen.

Aber ihr Unmut stieg gewaltig, als der Führer nun gar die Richtung verlor und sie zwischen Sumpf und Fichten, Steinblöcken und Heidekraut, kreuz und quer herumführte.

Sie waren keine bleichen Kellergewächse, keine schattenfrohen Stubenhocker. Die gesegnete Fröhlichkeit und Stärke der Gesundheit lag über der ganzen blühenden Heide. Das Heidekraut deckte das karge Feld mit seinem roten Mantel bis hinauf zum Waldessaum.

Sie glaubte sich zu Solbakken in der Bodenkammer, wo ihre Sachen standen und sie gewöhnlich schlief; die Blumen dufteten so schön zu ihr hinauf; aber nicht mit dem Duft wie sonst; mehr wie Heidekraut. Woher mag das wohl kommen? dachte sie und sah durch das offene Fenster. Ja, da stand Thorbjörn unten im Garten und pflanzte Heidekraut ein. "Aber, Liebster, warum tust Du das?" fragte sie.

Glaubt, auch auf Heidekraut schmeckt Ruh der Unschuld süß, Und reiner fließt das Blut bey Kohl und magern Schoten." 11 Herr Hüon dankt dem gütigen alten Mann, Der seinen Stab ergreift ihm selbst den Weg zu zeigen; Und, daß der Rückweg ihn nicht irre machen kann, Bezeichnet er den Pfad mit frischen Tannenzweigen.

"Meine Güte, was mag das Heidekraut bloß sehen?" sagte der Wacholder und kam so weit heran, daß er hinüberschauen konnte. "Aber nein, nein!" rief er und war weg. "Was hat denn der Wacholder heute?" sagte die Fichte und machte ganz lange Schritte in der Sonnenhitze. Bald konnte sie sich denn auch auf die Zehen stellen und hinüberlugen. "Nein, so was!"

Es bringt Krankheit und Tod, wenn man nach Sonnenuntergang in ihm watet. Trau nicht dem Kuckuck! Gar lustig ruft er im Frühling. Wenn der Sommer vorüber ist, wird er zum Habicht mit scharfen Augen und fürchterlichen Krallen! Trau nicht dem Moos, nicht dem Heidekraut, nicht dem Berge! Die Natur ist böse, von unheimlichen Mächten besessen, die die Menschen hassen.

"A a ah! da steht ja wohl ein ganzer Wald von Fichten und Heidekraut und Wacholder und Birken oben auf der Höhe und wartet auf uns", sagte die Birke, und ihre Blätter zitterten im Sonnenschein, daß der Tau sprühte. "Ja, so geht's, wenn man ans Ziel kommt", sagte der Wacholder. Zweites Kapitel Oben in Kampen wurde Arne geboren.

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