Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er nahm ein heftiges Tempo an und stampfte den Boden wie ein Grenadier beim Parademarsch; aber nach wenigen Minuten wurden seine Schritte langsamer – langsamer – langsamer. Am andern Morgen erinnerte er sich nicht, wie er nach Hause gekommen. Und noch einige Tage später erwachte er auf demselben Heimwege von einem trappelnden Geräusch.
Herr von Wessenig zuckte vielsagend die Achseln; er mochte heftiges Aufbrausen und scharfe Zurechtweisung erwartet haben, und weil dies nicht eintraf, legte er sein verhalten-feindseliges Wesen ab, war jedoch vorsichtig genug, sich nur in allgemeinen Vermutungen zu äußern. »Vielleicht ist der gute Hauser betrunken gewesen und auf der Treppe gefallen und hat dann die Mordsgeschichte ausgeheckt, um sich interessant zu machen.
Und fragte: ‚Du willst mir helfen?‘ Da hab' ich mit einemmal weinen können; nie früher hab' ich's gekonnt, auch nicht, als meine Mutter starb. Aber damals. Und es war so gut!“ Hier unterbricht sie ein heftiges Schluchzen. Sie wird fast mütterlich, als sie zu der Weinenden tritt, leise den Arm um ihre zuckenden Schultern legt und bittet: „Aber! Das ist doch eine Freude, Frau Malcorn, nicht?“
Wenn dann hinter den Flügeltüren die zärtlich-lockende Weise des Donauwalzers klang, gab es ein heftiges Stühlerücken, und gleich darauf flogen die Paare durch den hohen weißen Saal.
1. Und in jenen Tagen, wo er bringen wird über euch heftiges Feuer, wohin werdet ihr fliehen und wo werdet ihr sicher sein? 2. Und wenn er legt sein Wort auf euch, werdet ihr nicht bestürzt sein und euch fürchten? 3. Und alle Lichter werden bewegt sein in großer Furcht, und die ganze Erde wird bestürzt sein, und zittern und Angst empfinden. 4. Und alle Engel vollziehen ihre Befehle, und trachten sich zu verbergen vor der großen Herrlichkeit, und zittern werden die Kinder der Erde und bewegt sein. 5. Und ihr Sünder seid verflucht in Ewigkeit, und nicht wird euch Friede. 6. Fürchtet nicht, ihr Seelen der Gerechten, und hofft auf den Tag eueres Todes in Gerechtigkeit, und seid nicht traurig, weil hinabsteigt euere Seele in großer Trübsal, und Seufzen, und
Eben weil er auf fast alles gefaßt war, war er nicht vorbereitet, nichts zu sehen; und so, als die Glocke Eins schlug und keine Gestalt erschien, überfiel ihn ein heftiges Zittern. Fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde vergingen, aber es kam nichts.
Da lief sie ihm nach bis an den Bachrand und rief durch die Weiden hindurch: »Auf morgen!« Er war schon drüben auf dem andern Ufer und eilte den Pfad durch die Wiesen hin. Nach einer Weile blieb er stehen. Als er sah, wie ihr weißes Kleid allmählich im Schatten verschwand wie eine Vision, da bekam er so heftiges Herzklopfen, daß er sich gegen einen Baum lehnen mußte, um nicht umzusinken.
Da wurde ihm mit einem Male klar, was sie in dieser ganzen Zeit des Jammers gewesen war, und wie grenzenlos verlassen sie wäre, wenn er zum Lohn für ihre große Treue jetzt von ihr ginge. "Nie, nie", flüsterte er und wollte hin zu ihr, hatte aber nicht die Kraft dazu. So saßen sie, und ihr heftiges Weinen floß ineinander.
Nellie wurde blaß und ein heftiges Zittern überfiel ihren Körper, aber sagen konnte sie nichts. Sie vermochte niemals ihren Schmerz laut herauszujammern, die ungestüme Art Ilses war ihr fremd. War das zu verwundern?
Über Nacht begann heftiges Unwetter, es waren die ersten Novembertage; Sturm und Regen machten den Aufbruch unmöglich; das Heer blieb im Lager von Myriandros, etwa drei Meilen südwärts der Strandpässe; in wenig Tagen hoffte man den Feind auf der Ebene von Sochoi zur entscheidenden Schlacht zu treffen.
Wort des Tages
Andere suchen