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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Zwei von letzteren werden aus der Westfront herangeführt. Weitere Kräfte glaubt die Oberste Heeresleitung trotz unserer ernsten Vorstellungen dort nicht freimachen zu können. Sie hofft in dieser Zeit immer noch auf einen günstigen Ausgang der Schlacht bei Ypern. Die Schwierigkeiten des Zweifrontenkrieges zeigen sich erneut in ihrer ganzen Größe und Bedeutung.

September 1914: „Baldigst zwei Armeekorps freimachen und bereitstellen für Abtransport nach Krakau!“ ... Krakau? Merkwürdig! So meinen wir und sprechen noch einiges mehr darüber. Stutzig geworden drahten wir daher folgendes an die Oberste Heeresleitung: 13. September 14.

Die bulgarische Infanterie schlug sich auch bei dieser Gelegenheit im Angriff wieder vortrefflich, freilich mehr heldenhaft als kriegerisch gewandt. Der Ruhm blieb ihr, aber der Erfolg war ihr versagt. Dieser Ausgang des Angriffes in Mazedonien stellte die deutsche Oberste Heeresleitung vor eine neue schwierige Frage. Die rumänische Kriegslust steigerte sich dauernd.

Um die hierfür nötigen Truppen kampfkräftig zu erhalten, hatten wir schon im Herbste 1916 bei der osmanischen Obersten Heeresleitung angeregt, sie möchte die Masse ihrer beiden kaukasischen Armeen aus dem entvölkerten und ausgesogenen armenischen Hochlande zurückziehen, um den Truppen die Überwinterung zu erleichtern. Der Befehl hierzu wurde zu spät erteilt.

König Ferdinand war zunächst mit dem Vorgehen seiner Regierung nicht einverstanden. Dem Druck der entstandenen Erregung glaubte er jedoch später nachgeben zu müssen. Ebenso hatte sich die bulgarische Oberste Heeresleitung anfangs nicht in die Angelegenheit hineinziehen lassen.

Leider haben wir es nicht getan, sondern sind einem Wahngebilde der Völkergerechtigkeit verfallen, anstatt das eigene Staatsgefühl und die eigene Staatskraft im Kampfe um unser Dasein über alles andere zu stellen. Während des Krieges mußte sich die Oberste Heeresleitung mit einzelnen innerstaatlichen Aufgaben, besonders auf wirtschaftlichem Gebiete, beschäftigen.

Unsere Regierungsvertreter gaben sich bei der Behandlung der Friedensfragen darüber doch wohl einem falschen Optimismus hin. Die Oberste Heeresleitung darf für sich in Anspruch nehmen, daß sie die Gefahren erkannte und vor ihnen warnte.

So ist unser Plan, sind unsere Gedanken vor der Schlacht und für die Schlacht. Wir fassen dieses Denken und Sollen am 23. August in einer kurzen Meldung aus Marienburg an die Oberste Heeresleitung zusammen des Inhalts: „Vereinigung der Armee am 26. August beim XX. Armeekorps für umfassenden Angriff geplant.“ Am Abend des 23. August führte mich ein kurzer Erholungsgang auf das westliche Nogatufer.

Mein Allerhöchster Kriegsherr ruft mich und meinen Generalstabschef zweimal zu Beratungen über die schwere Lage an der Ostfront in sein Hauptquartier nach Pleß. Das letzte Mal, Ende Juli, fällt dort die Entscheidung über die Neuregelung des Befehls auf der Ostfront. Die deutsche Oberste Heeresleitung hat von

So stand ich bei Übernahme der Obersten Heeresleitung einer vollendeten Tatsache gegenüber. Kurze Zeit darauf forderte der mir dienstlich nicht unterstellte Generalgouverneur von Warschau von unserer Reichsleitung die Verkündigung des polnischen Königsreichs als eine nicht länger hinausschiebbare Tatsache.

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