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Jetzt verkündete er ihr auch unvermittelt die Gefahr, in der ihr Vater schwebte, von drei Heeren unter Mathos Führung bedrängt. Matho, der Räuber des heiligen Mantels, war für die Karthager der Herzog der Barbaren. Schahabarim setzte hinzu, daß das Heil der Republik und des Suffeten einzig und allein von Salambo abhänge. »Von mirrief sie aus. »Wie kann ich denn ...?«

Im fuenften Jahrhundert focht in den sizilischen Heeren noch eine "heilige Schar" von 2500 Karthagern als Garde des Feldherrn; im sechsten findet sich in den karthagischen Heeren, zum Beispiel in dem spanischen, mit Ausnahme der Offiziere nicht ein einziger Karthager. Dagegen standen die roemischen Bauern keineswegs bloss in den Musterrollen, sondern auch auf den Schlachtfeldern.

Dieser Genuß war in den punischen Heeren bei Todesstrafe verboten. Man schwenkte die Becher gegen Karthago, um seiner Manneszucht zu spotten. Dann fiel man über die Sklaven des Zahlmeisters her und begann von neuem zu morden. Der Ruf: »Steinigt ihnin jeder Sprache verschieden ward von allen verstanden. Gisgo wußte wohl, daß ihn das Vaterland im Stiche ließ.

Jaehrlich wurden aus Caesars und Pompeius' Heeren eine grosse Anzahl Soldaten auf Urlaub entlassen, um an den Abstimmungen in Rom teilzunehmen. Caesar pflegte selbst von Oberitalien aus in moeglichster Naehe die Wahlbewegungen zu leiten und zu ueberwachen. Dennoch ward der Zweck nur sehr unvollkommen erreicht.

Sie mußten in den Kriegsübungen, während vieler Jahre, keinen Tadel verwirkt haben. Sie mußten aus den Schulen ihrer Theorien, welche sich bei den Heeren befanden, vortheilhafte Zeugnisse mitbringen. Sie mußten dann eine Zeitlang dort selbst den Lehrstuhl besteigen, denn man wußte gar wohl, wie auch der beste Kopf lehrend am meisten lernt.

Ein Schwert wiegt viel in solchen Zeiten, sagte er oft, er wird es Dir hoch anschlagen, wenn Du ihm folgst, an seiner Seite wirst Du kämpfen, mein Herz wird dann nicht zerrissen nicht geteilt sein zwischen jenseits und diesseits. Mein Gebet, wenn es um Glück und Sieg fleht, wird nicht zitternd zwischen beiden Heeren irren!"

Von der zahlreichen Desertion der Holländer wurde Meldung gemacht, und wie täglich 70 bis 80 Gefangene durch die berittenen Jäger in das Kastell gebracht würden. »Ich bin jetzt«, schrieb Windt: »bei den hier herum lagernden Heeren so bekannt, wie ein bunter Pudel, und zwar unter dem Namen #le citoyen d’Autrefér# – denn Doorwerth können sie nicht über ihre wälschen Zungen bringen.

So zog er auch den Heeren voran wie ein Stern dem Jahr; über allen Speeren wehte sein warmes Haar, das der Helm nicht faßte und das er manchmal haßte, weil es schwerer war als seine reichsten Kleider. Der König hatte geboten, daß man den Schönen schone. Doch man sah ihn ohne Helm an den bedrohten Orten die ärgsten Knoten zu roten Stücken von Toten auseinanderhaun.

Inzwischen beschraenkte man sich gegen den Hauptfeind auf die strengste Defensive und huetete mit drei starken Heeren die roemische Provinz, bis es den Kimbrern gefallen wuerde, den Angriff zu wiederholen. Sie kamen im Jahre 649 unter ihrem Koenig Boiorix, diesmal ernstlich denkend an einen Einfall in Italien.

Auf der Passhoehe der Pyrenaeen wurden die roemischen Siegeszeichen errichtet; am Ende des Jahres 683 zogen Metellus und Pompeius mit ihren Heeren durch die Strassen der Hauptstadt, um den Dank der Nation fuer die Besiegung der Spanier dem Vater Jovis auf dem Kapitol darzubringen.