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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Demba , und wieder benützte er beide Hände, um das Brot zum Mund zu führen in dem dunklen Zimmer sah das aus, als hebe ein Schwerathlet mühsam mit beiden Händen ein Fünfzigkilogewicht. Mit dem Schlafen war es aus. Miksch tastete im Dunklen nach seiner Hose und seinen Hausschuhen und begann sich anzukleiden. »Ich esse Ihnen da eigentlich Ihr Frühstück wegsagte Demba. »Aber nein!

Als sie wieder einmal fortblieb, dachte er ihr Bild nicht mehr in den Raum. Es genügte nicht mehr. Seine Hände zeichneten ihren Riß an die Wand. Seine Fäuste schlugen den Kopf in Ton, in zwei Tagen, bis sie toten Blicks zurückkam aus dem Wald. Damit er sich verkleinere, ihre Leidenschaft aber aufwärts hebe, tat er das übermäßige von sich, führte sie in das Haus und sagte: »Ich bin nicht Rono.

Blick' nieder, hohe Königin des Himmels, Und halte deine Hand auf dieses Herz, Daß es der Übermuth nicht schwellend hebe; denn leicht vergäße sich der Mutter Freude, Wenn sie sich spiegelt in der Söhne Glanz, Zum Erstenmal, seitdem ich sie geboren, Umfass' ich meines Glückes Fülle ganz.

Heute abend jedoch fiel Florchen gänzlich aus dieser Rolle, sie vergaß die Abwesenheit ihres Gatten sehr bald und stimmte in die Ausgelassenheit der andern mit ein. Mitten auf dem Tisch prangte die dampfende Terrine, und Doktor Althoff forderte Flora scherzend auf, in ihrem weißen Gewande heut abend die Hebe zu spielen.

Z. E. Will Homer uns den Wagen der Juno sehen lassen, so muß ihn Hebe vor unsern Augen Stück vor Stück zusammensetzen. Wir sehen die Räder, die Achsen, den Sitz, die Deichsel und Riemen und Stränge, nicht sowohl wie es beisammen ist, als wie es unter den Händen der Hebe zusammenkommt.

Aus den Wänden trete ich, Geschändet am Geschlecht, Der weiße Leib Beglüht und fein gehüftet, So ganz und echt: Ich Weib. Ich hebe meine furchtbar spitzen Hände, im innern Mark Längst leer und schlimm vergiftet, Will um meine Sehnsucht zu übertören Allen, o allen gehören, Geb mich jedem Bettler hin, Nur kummervoll besorgt, daß ich Gefallen fände, Und kühn, Daß ich sie alle niederkrallen könnte.

Ich siede. Und obwohl ich deutlich fühle: ich habe kein Recht dazu, es ist eine Gemeinheit, ja, sogar ein Verbrechen, zucke ich nach meiner Tasche, meiner Pistole, hebe sie, ziele, drücke, knalle ihn nieder. Ich bin eiskalt . . . Und ich frage mich, nachdem ich das getan habe: habe ich es denn auch wirklich getan? Und mir scheint die Welt auf einmal verändert.

Jedes kranke Gesicht ist vornehmer als jedes gesunde. Ich war nicht geneigt, zu sinken. Ich versuchte ihr nahe zu bringen, daß sie sich widerspreche, wenn sie mich für meine Bücher lieben wolle: denn dies hebe meine Bücher auf. Es kam ihr nicht nahe; sie wollte ja glücklich sein, also glücklich machen. Was waren ihr Bücher.

Er tritt hinan mit ungewissem Schritt, Schon will die freche Hand das Heilige berühren, Da zuckt es heiß und kühl durch sein Gebein Und stößt ihn weg mit unsichtbarem Arme. Unglücklicher, was willst du tun? So ruft In seinem Innern eine treue Stimme. Versuchen den Allheiligen willst du? Kein Sterblicher, sprach des Orakels Mund, Rückt diesen Schleier, bis ich selbst ihn hebe.

Wehe über diese Worte! Und als ich ihn angesehen, Ist er deutlich mir geworden. `Jener Bube bist du, Frecher, Der die Farben mir im Kloster Rieb, als ich in Gottes Tempel Bin ein böser Sünder worden. In dem Namen Jesus hebe Dich von mir! Da floh Apone. Ach, er ist es nicht gewesen, War der Widersacher Gottes!" "Vater, nicht so traurig redet!

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