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Aktualisiert: 18. Juni 2025


In der Nähe betrachtet wirken die älteren, verfallenen Grabmäler mit dem wegen der Raubsucht der Malaien halb vernichteten Hausrat: irdenen Töpfen, Gongen, Rudern, Kleidungsstücken u.s.w., welche den Toten ins Jenseits mitgegeben werden, allerdings unheimlich düster.

»Man könnte vielleicht sogar sagen: ein Lakai des Lakaienhassesbemerkte ich. »Selbst dieserwiderte prompt der Schlaukopf. Das Ende der Welt Ein Traum Mir träumte, ich befände mich in irgendeinem Winkel Rußlands, in der Einsamkeit, in einer einfachen Dorfhütte. Eine geräumige, niedrige, dreifenstrige Stube; die Wände weiß getüncht; aller Hausrat fehlt.

Denn je mehr Tränen ich vergoß, desto weniger Steine blieben mir auf dem Herzen, desto leichter und freier wurde es mir in der Brust! Und die Geschichte geht schon zu Ende. Ich gehe nach Hause. Die Tür, sehe ich, steht offen! Ich trete in die Stube und sehe im schwachen, bleichen Morgenlichte, daß Diebe dagewesen sind! Der ganze Hausrat ist weg! »Macht nichtssage ich mir.

Im engsten Zusammenhange damit stehen die bereits erwaehnten Interdikte, welche schon das Zwoelftafelgesetz gegen purpurne Bahrtuecher und den Goldschmuck als Totenmitgift schleudert, und die Verbannung des silbernen Geraetes mit Ausnahme des Salzfasses und der Opferschale aus dem roemischen Hausrat wenigstens durch das Sittengesetz und die Furcht vor der zensorischen Ruege; und auch in dem Bauwesen werden wir demselben, allem gemeinen wie edlen Luxus feindlichen Sinn wiederbegegnen.

Man pochte an das Haus, man zog die Glocke, aber vergeblich, es zeigte sich niemand. Da ließ der Bürgermeister in seiner Wut die Türe einschlagen und begab sich hierauf in die Zimmer des Fremden. Aber dort war nichts zu sehen als allerlei alter Hausrat. Der fremde Mann war nicht zu finden.

Die Wohnung, aus der aller Hausrat vorher entfernt wurde, ist mit Grün und bunten Tüchern festlich geschmückt und die Wände sind mit allem, was die Eltern der Braut dem Geleite des Schwiegersohnes schenken, behängt. Die Freunde haben denn auch das Recht, alles Schöne, das ihnen durch die Freigebigkeit des Häuptlings und die Beiträge der Dorfgenossen angeboten wird, mit sich heim zu nehmen.

Da wir inzwischen unverhofft eine neue liebe Kunstverwandte finden sollten, die nah daran ist, sich den eigenen Herd einzurichten, und ein Stück gemeinen Hausrat, welches Mozart ausgewählt, gewißlich nicht verschmähen wird, will ich mein Mitbringen halbieren, und Sie haben die Wahl zwischen einem schön durchbrochenen Schokoladequirl und mehrgedachter Salzbüchse, an welcher sich der Künstler mit einer geschmackvollen Tulpe verunköstigt hat.

Aller Hausrat, Tafelzeug, Service und Tischaufsätze stimmten zu dem Ganzen, und wenn mir sonst die Baumeister mit den Konditoren aus einer Schule entsprungen zu sein schienen, so war hier Konditor und Tafeldecker bei dem Architekten in die Schule gegangen.

Claireforts Zimmer beschloß Ange zu behalten, ebenso wurden die Möbel aus dem Zimmer der Kinder für den ferneren Gebrauch zurückgestellt. Dazu kamen noch die Kücheneinrichtungen und all derjenige Hausrat, durch den sich eine Wohnung in bescheidener Weise vervollständigt. Tibet war plötzlich ganz gefügig und erhob nicht einen einzigen Einwand.

Merkwürdigerweise waren die amin der Familien, die bei den Bahau meist sehr ordentlich und reinlich gehalten werden, bei den Kenja viel schmutziger als die Galerie, obgleich sie in ihrer Kleidung und ihrem Hausrat bedeutend sauberer waren als ihre Verwandten am Mahakam.

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