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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Von der Narewarmee erkannten wir, daß sie sich mit ihrer Hauptmacht gegen das XX. Armeekorps vorschob. Unter ihrem Drucke nahm das Korps seinen linken Flügel zurück. Diese Maßregel hatte nichts Bedenkliches an sich. Im Gegenteil. Der nachdrängende Feind wird unserer linken Angriffsgruppe, die heute die Marschrichtung auf Bischofsburg erhält, immer ausgesprochener seine rechte Flanke bieten.

Der Sammelplatz der Italiker war Umbrien, wo die Strassen aus dem gallischen, etruskischen und sabellischen Gebiet zusammenliefen; nach Umbrien liessen auch die Konsuln teils am linken, teils am rechten Ufer des Tiber hinauf ihre Hauptmacht abruecken, waehrend zugleich die erste Reserve eine Bewegung gegen Etrurien machte, um womoeglich die etruskischen Truppen von dem Platz der Entscheidung zur Verteidigung der Heimat abzurufen.

In diesen, den Ländern der Batlapinen, Barolongen, Banaquaketsen, Bakwena, der östlichen und westlichen Bamangwato, in denen die Hauptmacht des regierenden Stammes gewöhnlich in der jeweiligen Hauptstadt concentrirt ist, nahm Schoschong als eine der älteren Städte mit seiner Bevölkerungszahl von 30.000 Seelen den ersten Rang ein, gegenwärtig zählt die Stadt kaum mehr als ein Fünftel der einstigen Bevölkerung.

Totilas Reiter waren zuerst eingetroffen: ihm hatte sich Teja, zu Pferd, vor Kampfbegier fiebernd, angeschlossen: – sein beiltragendes Fußvolk war noch weit zurück: – er hatte sich ausgebeten, ohne Befehlführung, überall, wo es ihn reizte, ins Handgemenge zu greifen. Darauf war Hildebrand eingetroffen und hierauf der König mit der Hauptmacht gefolgt.

Erst als die feindliche Hauptmacht bis auf wenige Stunden sich ihm genaehert hatte, erfuhr Calvinus aus den Erzaehlungen der feindlichen Vorposten selbst den Stand der Dinge. Ein rascher Aufbruch in suedlicher Richtung gegen Thessalien zu entzog ihn im letzten Augenblick der drohenden Vernichtung; Pompeius musste sich damit begnuegen, Scipio aus seiner gefaehrdeten Stellung befreit zu haben.

Nicht willens, weiter in das Hochgebirge vorzudringen, wandte sich Alexander an dem Euaspla hinauf ostwärts, um durch die Bergpässe, die dem Tale des Guräos zuführen, die Stadt Arigäon zu erreichen. Er fand die Stadt niedergebrannt und verlassen, die Bevölkerung war in die Berge geflohen. Die Wichtigkeit dieser Lokalität, welche die Straße zum Choaspes beherrscht, bewog den König, Krateros, der von Süden heranrückte, mit dem Wiederaufbau der Stadt zu beauftragen, indem er die zum Dienst untauglichen Makedonen, und von den Landeseinwohnern alle, die sich dazu bereit erklärten, hier anzusiedeln befahl. Auf diese Weise waren die beiden Paßwege zum Choaspes durch die Besetzung von Andaka und Arigaion in Alexanders Macht. Doch schien es notwendig, die tapferen Alpenbewohner im Norden der Stadt, die in den Bergen eine drohende Stellung innehatten, das Übergewicht der makedonischen Waffen fühlen zu lassen. Alexander rückte von Arigaion aus gegen das Alpenland; am Abend lagerte er am Fuß der Berge; Ptolemaios, zum Rekognoszieren ausgesandt, brachte die Nachricht, daß der Feuer in den Bergen eine sehr große Zahl sei, daß man auf eine bedeutende Übermacht des Feindes schließen müsse. Sofort wurde der Angriff beschlossen; ein Teil des Heeres hielt die Stellung am Fuß des Gebirges, mit dem übrigen rückte der König selbst die Berge hinauf; sobald er der feindlichen Feuer ansichtig wurde, ließ er Leonnatos und Ptolemaios sich rechts und links um die Stellung des Feindes hinziehen, um durch einen gleichzeitigen Angriff von drei Seiten dessen Übermacht zu teilen; er selbst rückte gegen die Höhen, wo die größte Masse der Barbaren stand. Kaum sahen diese die Makedonen vorrücken, so stürzten sie sich im Vertrauen auf ihre Übermacht von den Höhen herab auf Alexander; ein hartnäckiger Kampf entspann sich. Währenddessen rückte auch Ptolemaios heran; da aber die Barbaren hier nicht herabkamen, war er genötigt, auf ungleichem Boden den Kampf zu beginnen; mit ungemeiner Anstrengung gelang es ihm endlich, die Abhänge zu erklimmen, die Feinde, die mit dem größten Mute kämpften, nach der Seite der Höhen zurückzudrängen, die er, um sie nicht durch vollständige Umzinglung zur verzweifelten Gegenwehr zu bringen, unbesetzt gelassen. Auch Leonnatos hatte auf seiner Seite die Feinde zum Weichen gebracht, und schon verfolgte Alexander die geschlagene Hauptmacht der Mitte, ein furchtbares Blutbad vollendete den mühsam erkämpften Sieg; 40

In dieser Beziehung bestand kein großer Unterschied zwischen den Whigs und den trotzigen Landedelleuten, welche die Hauptmacht der Torypartei bildeten.

Er gab sich für einen Bewohner von Krasnojarsk aus, dem es nicht gelungen sei, vor dem Eintreffen der Truppen des Emirs auf dem linken Dinka-Ufer zu entkommen, und er fügte nur hinzu, daß die Hauptmacht des Tartarenheeres wahrscheinlich schon vor der Hauptstadt Sibiriens Stellung genommen haben werde. Es galt also keinen Augenblick zu verlieren. Uebrigens nahm die Kälte empfindlich zu.

Sechstes Kapitel. Inzwischen schickte sich Belisar an, mit der Hauptmacht seines Heeres die Stadt zu verlassen: Johannes hatte er deren Bewachung übertragen. Er hatte beschlossen, die Goten in Ravenna aufzusuchen.

Hannibal lagerte bei Cannae am rechten Ufer des Aufidus. Paullus schlug sein Lager an beiden Ufern des Flusses auf, so dass die Hauptmacht am linken Ufer zu stehen kam, ein starkes Korps aber am rechten unmittelbar dem Feind gegenueber Stellung nahm, um ihm die Zufuhren zu erschweren, vielleicht auch Cannae zu bedrohen.

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insolenz

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