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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Es gab 'ne Zeit, wo kalter Schaur mich faßte, Wenn der Nachtvogel schrie, das ganze Haupthaar Bei einer schrecklichen Geschicht empor Sich richtete, als wäre Leben drin. Ich hab mich vollgeschluckt mit so viel Grauen: Entsetzen, meinem Mordsinn eng vertraut, Schreckt nun mich nimmermehr. Weshalb das Wehschrein? SEYTON Die Königin, Herr, ist tot.
Tauffers war ihr Hort im Gewühle der Schlachten. Er flog jetzt Unaufhaltsam dahin, des Kaisers erlesener Herold. Sieh’, und schon gewahrt’ er das Ziel! Die sinkende Sonne Stand an dem Abendthor’, umhüllt von rosigem Schimmer. Heller glüht’ ihr scheidender Blick; ihr goldenes Haupthaar Flammt’ empor, da in hehrem Glanz sie noch einmal herüber Winkt’ ihr Lebewohl! dem sanft entschlummerten Erdkreis.
Bevor der von langer Seefahrt und Entbehrungen geschwächte Dichter die Stadt betritt, färbt er sein ergrautes Haupthaar und den Bart. Singt auf den Plätzen ums liebe Brot. Aber das Volk verlacht ihn die Haarfarbe war schlecht gewesen, hatte ihm grüne Haar- und Bartlocken geliefert.
Zu den Spannerven der Steingeschütze benutzte man Genicksehnen von Stieren oder Sprungsehnen von Hirschen. Nun aber gab es in Karthago weder Hirsche noch Stiere mehr. Hamilkar forderte daher von den Alten das Haupthaar ihrer Frauen. Alle opferten es. Doch das genügte noch nicht.
Und Pastor Jonathan besaß äußerst wenig Haupthaar, ja, sein Schädel war nackt zu nennen! Einst aber wurde ihr ein noch größerer Triumph zuteil.
Der alte Herr, in streng geschlossenem Gehrock mit schwarzer Schleife, sass mit einer ruhigen Würde in seinen Sessel zurückgelehnt und liess die eine der braun bekleideten Hände leicht auf dem Sammet der Logenbrüstung ruhen, während die andere hie und da langsam über den Bart oder über das kurzgehaltene ergraute Haupthaar strich.
Die Köpfe der Frauen waren auch schön, oft überraschend schön; sie hatten aber auch etwas Eigentümliches, das sich von unsern gewohnten Vorstellungen entfernte, sei es in der Art, das Haupthaar aufzustecken und es zu tragen, sei es, wie sich Stirne und Nase zeigten, sei es im Nacken, im Halse, im Beginne der Brust oder der Arme, wenn diese Teile noch auf dem Bilde waren, sei es in dem uns fernliegenden Ganzen.
Der harrende Dechant war eine hagere, mittelgroße Gestalt mit strengen Zügen im scharfgeschnittenen Gesicht, grauen Augen, kurz geschorenem Haupthaar, ein Mann von Gemessenheit, erfüllt vom Gedanken an priesterliche Würde und Pflichttreue; dabei schien die ganze hagere Gestalt die Verkörperung eines eisenstarken Willens, einer Unbeugsamkeit in allen Dingen zu sein.
Ein breites Kinn, ein kurzgehaltenes, graugesprenkeltes Haupthaar, ein preußischer Beamtenbart und zwei graue, kluge Augen, die jeden Gegenstand, auf den sie sich hefteten, scharf festhielten, gaben mir sicherlich keinen Anlaß, den Mann für einen Tollhauskandidaten zu erklären, und doch ich hielt es nicht aus!
»Wie heißt du denn?« fragte er, zu dem Mädchen tretend, und sah mit einem seltsamen Gemisch von Geringschätzung und Scham auf dessen ruhig zum Nacken strömendes Haupthaar. »Ruth heiße ich,« erwiderte die Kleine mit einer vornehmen Biegung des Köpfchens. »Ruth« wiederholte sie scheu, als könne man ihren Namen nicht gleich aufs erste Mal verstehen.
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