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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Aber als sie Claudio pensionierten, was blieb uns? Er wollte in Rom sterben, und in Rom ist er gestorben. Auch ich werde hier sterben; das ist alles, was uns beiden die Freiheit des Landes eingetragen hat. Und es ist genug.« »Du hattest auch die Liebe,« sagte hartnäckig Raminga, und ließ sich von ihrem Hündchen das Gesicht lecken.
Heiser nur sagt er: »Ihr seid auch da, Grieg!« Thöni spürt aber kaum den sicheren Boden, so fährt er Josi an: »Du hättest uns nicht zu holen brauchen, du Laushund, ich wäre schon losgekommen. Den Schimpf machen wir einmal handgreiflich aus!« »Gut, Ihr könnt Euch nur melden!« Um drei Uhr des Morgens kamen Josi, die Geretteten und die Hilfskolonne im Dorfe an. Einheimische und Fremde wachten.
Ich wollte du hättest meine Beine, und ich deine Zeitung. Nein, komm, ich bitte dich, rede Gute, liebe Amme rede. Amme. Jesu! was für eine Ungeduld! Könnt ihr denn nicht ein wenig warten? Seht ihr nicht, daß ich ganz ausser Athem bin. Juliette. Wie bist du ausser Athem, da du Athem genug hast mir zu sagen, daß du ausser Athem bist?
»Herrlich«, sagte er, ganz still vor Entzücken. »Hättest du das geglaubt, Assap?« »Nun ja,« meinte der Bruder, deutlich ein wenig von Neid geplagt, »etwas
"Ja, jetzt habe ich sie, mein Lieber!... Du hättest sie mir nur als die bleichste von allen hier versammelten Damen bezeichnen sollen, so würde ich sie schon erkannt haben, denn ich habe sie bereits bemerkt. Sie hat den schönsten Teint, den ich je bewundert habe.
So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde. MEPHISTOPHELES: Habt Ihr nun bald das Leben gnug geführt? Wie kann's Euch in die Länge freuen? Es ist wohl gut, daß man's einmal probiert Dann aber wieder zu was Neuen! FAUST: Ich wollt, du hättest mehr zu tun, Als mich am guten Tag zu plagen.
"Du konntest anders handeln, wenn Du die Weise und Art dieses Mannes beachtetest, welche sich Dir letzthin schon kundgab. Auch hättest Du denken können, daß Leute genug da waren, die Dir kein Unrecht geschehen ließen. Du aber schüttetest das Kind mit dem Bade aus und liefst weg." "Das Alter soll kälter machen", erwiderte der junge Mann, "aber in der Jugend hat man heißes Blut.
„Pfui, Nellie! das kann dein Ernst nicht sein,“ rief sie. „Aber freilich, du warst von jeher eine trockene, nüchterne Natur, du hättest eigentlich gut zu Ernst gepaßt.“ „O ja,“ erwiderte Nellie lächelnd, und aus ihren Grübchen sah der Schelm hervor, „und ich glaube, du gut zu mein Alfred, weil er hat ein so fein Verständnis für deine Poesien.“
Aber es ging wieder eben so, wie das vorige Mal, nur daß jetzt die Pflegemutter zu ihr sagte: »Nun sollst Du eben so betrübt werden, als ich damals war, wie Du den Mond hattest hinausschlüpfen lassen.« Die Königinn weinte und bat, denn wenn die Pflegemutter da war, konnte sie sprechen aber es half Alles nichts.
»Sag’ mir doch nur, warum du so traurig bist?« bat er. Und als sie schwieg, nur den Kopf heftig schüttelte, begann er leise zögernd, voll Scham und Scheu: »Wenn du ihm nicht verziehen hattest, warum kamst du dann zu ihm? Ich habe es nicht gewollt! Ich verstand dich auch anfangs nicht – ja – aber dann
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