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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Gib ungebändigt jene Triebe, Das tiefe, schmerzenvolle Glück, Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe, Gib meine Jugend mir zurück!

Sie schien keine Empfindung mehr zu haben, als das eine Gefühl ihrer ungeheuern frevelhaften Thaten. Und rasch hatte sich der wild frohlockende Triumph des Hasses, mit dem sie die Fackel in der Hand durch die Nacht gestürmt war, in zerstörende Reue, in Grauen und Entsetzen verwandelt.

Aber diese Torheiten sollen ein Ende haben! Die Wahrheit soll lebenDa senkt die junge Gräfin das Haupt. So ist es nicht. Es ist nicht wahr, dies, aber sie kann nicht mit ihm streiten. »Deine Worte haben meine Seele verwundetsagt sie, »aber noch glaube ich dir nicht. Die Götter des Hasses und der Rachsucht könnt ihr töten, aber nur sie

"Wie Jeder ist, so ist sein Gott, darum wird Gott so oft zum Spott!" sagt Göthe sehr wahr und, fügen wir bei, weil der Mensch wird, was man aus ihm macht, so mußte ein Leben ohne Liebe und Freude den Hannesle dazu führen, daß er zuerst die Menschen fürchtete, Zutrauen und Glauben an sie verlor, die angeborene Liebe des Gemüthes in Haß und Selbstsucht untergehen ließ, dann das Verständniß der Religion der Liebe verlor, den Gott des Hasses und Zornes fürchtete, mit den Jahren gleichgültig und feindselig gegen denselben wurde und den einzigen und höchsten Zweck des Erdenlebens in der Erfüllung selbstsüchtiger Wünsche erblickte.

Meine Welt ist leer, mein Leben eine Beute des Hasses, meine alte und meine neue Heimat verbannt mich, was soll ich noch leben, wenn ich auch dich verlieren muß!" Da sah er auf zu ihr und sah aus den geschlossenen Augen helle Ströme brechen.

»Es giebt Menschen auf Eurer Erdeentgegnete der Geist, »welche uns kennen wollen und ihre Thaten des Stolzes, der Mißgunst, des Hasses, des Neides, des Fanatismus und der Selbstsucht in unserm Namen thun; die uns in allem, was zu uns gehört, so fremd sind, als wenn sie nie gelebt hätten. Bedenke das und schreibe ihre Thaten ihnen selbst zu und nicht uns

Wenn jetzt in Deutschland einzelne Kreise auf den Haß ehemaliger Bundesgenossen gegen uns hinweisen und darin einen Beweis unserer verfehlten politischen und militärischen Haltung erblicken, so übersehen sie dabei wohl, daß Ausbrüche des Hasses aus Freundesmund auch im feindlichen Lager ertönten.

Weil sie sich selbst nicht kennen, Alles mit dem Auge der Selbstsucht beschauen, das die Macht des Glaubens in der Wirklichkeit nirgens bewährt findet und Alles mit dem Ohre der Selbstsucht anhören, das ob dem Weltlärm des Eigennutzes und Hasses die Stimme der göttlichen Liebe nicht mehr vernimmt, reden sie sich gegenseitig in Zweifel und Unglauben und Feindseligkeit gegen Gott und Welt hinein.

»Warum auch Totila? Er ist der schönste Jüngling meines Volks.« »Er stirbtknirschte Cethegus, »o, könnt’ er zehnmal sterbenUnd aus seinem Auge sprühte eine Glut des Hasses, die, plötzlich aus der eisigkalten Natur brechend, Amalaswintha in Schrecken überraschte. »Ich schicke dirfuhr er rasch und leise fort, »aus Rom drei vertraute Männer, isaurische Söldner.

Sie erwartete ihren Verlobten Naravas, aber trotz ihres Hasses hätte sie auch Matho gern wiedersehn mögen. In ganz Karthago war sie vielleicht der einzige Mensch, der ohne Furcht mit ihm gesprochen hätte. Oft kam ihr Vater in ihr Gemach. Er setzte sich tiefatmend auf die Kissen und betrachtete sie mit fast zärtlicher Miene, als fände er in ihrem Anblick eine Erholung von seinen Mühsalen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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