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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ach, Onkelich wußte gar nicht, daß du hier oben bist. Wir spielen gerade Haschen.“ Anneliese liebkoste das Kind, und Eva Bunkert kniff es in die Wangen, daß es quiekte. Aufmerksam betrachtete Eva die Züge Luisens. „Von ihrem Vater hat sie gar nichts“, sagte sie, „sie muß ganz nach der Mutter sein.“ „Im Gegenteil“, entgegnete ich, „das Kind ist das ganze Abbild des Vaters.“

Als er sein Instrument vom Munde nahm, in die Tasche steckte, und sich anschickte, nach Hause zu gehen, da säuselte das Laub der Linde im Hauch des Windes so wunderbar, daß es wie eine Menschenstimme an sein Ohr schlug, und er mehrmals die Worte zu hören glaubte: »Zarte Schale hat das Glücksei, Zähen Kernes ist die Trübsal; Zaudre nicht das Glück zu haschen

Sehr häufig trieb er sich im Wald herum und stibitzte bald ein Häschen, bald einen jungen Auerhahn. Es war ein kleiner schwarzer Hund mit einer gelben Brust und gelben Vorderpfoten. Er hieß Karr und war so klug, daß er alles verstehen konnte, was die Menschen sagten. Als nun der Waldhüter mit ihm durch den Wald zog, wußte Karr recht wohl, was seiner wartete.

Deine Augen sind Die Sterne, die ihn leiten; süsser tönt Ihm deine Stimme, als der Lerche Lied Dem Ohr des Hirten, wenn die Wiesen grünen, Und junge Knospen um den Hagdorn blinken! Krankheit ist erblich! O! wär's auch die Kunst Die uns gefallen macht: Wie wollt ich, eh ich gehe, Die deine haschen!

Ach, immer nur Vögel, die sich müde flogen und verflogen und sich nun mit der Hand haschen lassen, mit unserer Hand! Wir verewigen, was nicht mehr lange leben und fliegen kann, müde und mürbe Dinge allein!

Mei' Vota is tot Und die Hütt'n verbrennt I hab' no' mei' Lebtag Koan' Pfarrer net 'kennt. Hieraus wurde der Bursch ebensowenig klug. Den Tag über war er auf dem Felsen; des Nachts träumte er, sie tanze um ihn herum, und jedes Mal, wenn er sie haschen wollte, schlage sie mit einem langen Kuhschweif nach ihm.

Da kommt der wilde Jägersmann zuletzt beim tiefen Brünnchen an. Er springt hinein. Die Not war groß; es schießt der Has die Flinte los. Des Jägers Frau am Fenster saß und trank aus ihrer Kaffeetaß. Die schoß das Häschen ganz entzwei; da rief die Frau: »O wei! O weiDoch bei dem Brünnchen heimlich saß des Häschens Kind, der kleine Has.

Was ich besitze, mag ich gern bewahren: Der Wechsel unterhält, doch nutzt er kaum. Mit jugendlicher Sehnsucht griff ich nie Begierig in den Lostopf fremder Welt, Für mein bedürfend unerfahren Herz Zufällig einen Gegenstand zu haschen. Ihn musst' ich ehren, darum liebt' ich ihn; Ich musst' ihn lieben, weil mit ihm mein Leben Zum Leben ward, wie ich es nie gekannt.

Es sind nur Kletten, Liebe, die dir bei einem Festtagsspaß angeworfen werden. Wenn wir nicht in gebahnten Wegen gehen, so haschen unsre eigenen Röcke sie auf. Rosalinde. Vom Rocke könnt ich sie abschütteln; diese Kletten stecken mir im Herzen. Celia. Huste sie weg. Rosalinde. Das wollte ich wohl tun, wenn ich ihn herbeihusten könnte. Celia. Ei was! ringe mit deinen Neigungen. Rosalinde.

Und als der Jäger schnarcht und schlief, der Has ganz heimlich zu ihm lief und nahm die Flint und auch die Brill und schlich davon ganz leis und still. Die Brille hat das Häschen jetzt sich selbst auf seine Nas gesetzt; und schießen will’s aus dem Gewehr. Der Jäger aber fürcht sich sehr. Er läuft davon und springt und schreit: »Zu Hilf, ihr Leut, zu Hilf, ihr Leut

Wort des Tages

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