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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie besaß so kostbaren Schmuck, daß sie durch dessen Verwertung noch eine Zeit lang ohne Wohlthaten leben konnte. Diese Überlegung war ihr gekommen in der letzten schlaflosen Nacht und erleichterte ihr wenigstens die nächsten Sorgen. Bevor Ange, durch die Handwerker aufgestört, das Zimmer verließ, brachen doch noch einmal die Thränen unaufhaltsam hervor.
»Es ist bewundernswert, wie verständnisvoll all die kleinen Handwerker, die ich jetzt schon zusammengesucht habe, meinen Ideen entgegenkommen.
Reb Jojchenen der Gabaj schlief bald ein, und seine Seele flog in den Himmel hinauf und verzeichnete dort im Buche seiner Verdienste: »Ich, Jojchenen, Sohn der Sarah, war heute den ganzen Tag mit heiliger Arbeit beschäftigt. Ich sagte mir: Ich und mein Weib Ssosche wohnen in einem schönen Hause, während das Gotteshaus baufällig ist und ausgebessert werden muß. Darum mietete ich Handwerker und ließ das Bethaus ausbessern. Heute brachte man zwei neue Bänke und einen neuen Tisch ins Gotteshaus. Ich ließ auch den Fußboden reinigen, die Wände und alle Möbel und Geräte putzen. Vor dem Vorbeterpult an der Ostwand habe ich einen neuen Leuchter angebracht. In der Kasse des Bethauses waren im ganzen fünfundvierzig Rubel. Um alles zu bezahlen, mußte ich aus meiner eigenen Tasche sechs Rubel und vierundachtzig Kopeken dazulegen. Für Rechnung meiner Frau Ssosche stiftete ich einen seidenen Vorhang für den Thoraschrein; sie ist außerdem auch im Verein für die Ausstattung armer Bräute tätig. Der liebe Gott möge es ihr für ihr Seelenheil anrechnen! Mit der Ausbesserung des Bethauses ist man heute fertig geworden. Und ich habe dem Schuldiener strengstens verboten, jemanden ins Bethaus zum Übernachten einzulassen. Das Gotteshaus soll nicht mehr die Schlafstube für fremde Bettler sein. Der Schuldiener muß von nun an das Haus jeden Abend absperren
All die tausenderlei Dinge, die mit ihm zusammenhingen, vom Auslösen der Möbel auf dem Speicher bis zu den Löhnen der Handwerker, hatte unser letztes Geld verschlungen. »So mach dir doch nichts draus, quäle nicht dich und mich mit unnützen Sorgen,« rief Heinrich heftig, als ich ihm unsere Lage auseinandersetzte. Ich schwieg verletzt.
Fleiss im Süden und Norden. Der Fleiss entsteht auf zwei ganz verschiedene Arten. Die Handwerker im Süden werden fleissig, nicht aus Erwerbstrieb, sondern aus der beständigen Bedürftigkeit der Anderen. Weil immer Einer kommt, der ein Pferd beschlagen, einen Wagen ausbessern lassen will, so ist der Schmied fleissig. Käme Niemand, so würde er auf dem Markte herumlungern.
Es gab immer einen kleinen Kampf zwischen ihm und Hedda, wenn die letztere Handwerker ins Haus bestellte, um die notwendigsten Ausbesserungen vornehmen zu lassen. Das Zimmer, das Hedda bewohnte, war das freundlichste auf dem ganzen Baronshofe.
Deshalb ist denn auch die Fischerei eine der Hauptbeschäftigungen des Volkes; aber außerdem finden wir alle Handwerker vertreten, als Schreiner, Maurer, Zimmerleute, Schneider, Schuster, Schmiede, Schlosser &c. Die Europäer sind fast durchaus Handelsleute; es giebt Engros-Häuser, sogenannte Factoreien, und Detailisten.
Das Taschentuch freute den König sehr, und als er bemerkte, daß die Flagge von Jerusalem nicht in der Mitte stehe, fragte er nach der Ursache. Krapf theilte nun dem Könige mit, daß Bischof Gobat ihm eine Anzahl christlicher Handwerker, Büchsenmacher, Schmiede u. s. w. schicken wolle.
Nun, lassen Sie uns also mal nachsehen, was denn dort in diesen Häusern vorgeht. Dort in dem muffigen Winkel eines feuchten Kellerraumes, den nur die Not zu einer Menschenwohnung machen konnte, ist gerade irgendein Handwerker aufgewacht.
Der alte Handwerker sah sonderbar in seinem sonntäglichen Aufzug aus, aber ich beneidete ihn doch, denn mein eigenes Gewand war weder feierlich noch auch nur ansehnlich.
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