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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Gar viele Handwerker bedürfen einiger Kenntnisse im Zeichnen, in Mathematik und Geometrie, Chemie und andern Wissenschaften und je mehr sie davon erringen, desto besser ist es für ihr Gewerbe.
Schon der Anblick der vielen Inschriften unterhält, welche an den Häusern mit vollkommen schön gezogenen goldenen Buchstaben glänzen. Welche Mengen Bedürfnisse, die der genügsame Deutsche kaum kennt! Besonders fällt es auf, daß die königliche Familie so viele Kaufleute und Handwerker beschäftigt.
Aber was hatten sie hier sonst für einen Spaß. Meist waren es Arbeiter und Handwerker aus der Stadt, Turnvereine, Gesangvereine, Kinder. Sie scharten sich bei der Landungsbrücke und bei der Kapelle; da zogen sie sich aus. Die Strandstraße führte unmittelbar daran vorbei. Aber im Sommer fuhr selten jemand dort entlang; da fuhr man lieber mit den kleinen Dampfern oder in Booten.
Das Werkzeug wird zur Maschine und aus dem Handwerker ein Fabrikarbeiter. Die Produktion in der Fabrik wird in steigendem Grade Kollektivarbeit, und da zur Einrichtung und zum Unterhalt der Fabrik Kapital gehört, beherrscht zunehmend das Kapital die Produktion.
Beinahe in jedem Zimmer sah man, auf jeder Treppe stieß man auf einen Handwerker, und alle taten, als ob von ihrer Nadel oder Pfriemen die ganze Hochzeit abhinge. Machten aber diese schon wichtige Gesichter hu! da grauste einem ordentlich, es lief wie eine dicke Gänsehaut über den Körper, wenn man den Hofrat sah.
Man setzte sie wieder instand. Die Handwerker verstanden sich darauf.
Denn die städtischen Urkunden, so sagt der Erfurt. Stadt- und Landbote v. 1846, enthalten nichts, was dieser Geschichte einer zerstörten Raubburg aufhelfen könnte, wohl aber dass der Grünenmaitag ein Ueberrest des sg. Schwörtages ist, an welchem die Handwerker jährlich der vom Mainzer Bischof neugesetzten Obrigkeit huldigen mussten.
"Das war falsch, versagen darf ich mir das unter meinen Kameraden nicht, und bezahlen kann ich eine Flasche Sect." "Eine, ja, fünfzig, nein, wenigstens nicht ohne Opfer der Deinigen, oder ohne Rechnungen armer Handwerker stehen zu lassen. Und das Alles um das Bischen Nasenkitzel, um das jämmerliche Lustigsein mit dem Ende, das du Katzenjammer nennst!"
Wilhelm erinnerte sich ähnlicher Szenen, da er noch unter den Schauspielern hauste, doch schien ihm die gegenwärtige Gesellschaft viel ernster, nicht zum Scherz auf Schein, sondern auf bedeutende Lebenszwecke gerichtet. Das Gespräch der Handwerker mit dem Vogt belehrte den Gast hierüber aufs klarste.
Darauf besuchte er auf der andern Seite der Gärten die Hütten der Handwerker, deren Erzeugnisse verkauft wurden. Schneider stickten Mäntel. Andre flochten Netze, bemalten Kissen, schnitten Sandalen. Arbeiter aus
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