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Aktualisiert: 28. Juli 2025


»Soweit hab’ ich es mit Smerda nicht gebrachtsagte der Korse; »sie ließ mich trinken im Keller, aber als Andenken gab sie mir nur das mit« – und er entblößte den braunen Hals. – »Einen Dolchstich der Eifersuchtlachte Cethegus. »Nun, mich freut, daß die Tochter nicht aus der Art schlägt.

Die Alte beugte sich über ihn, und während ihre Tränen strömten, fühlte sie die seligste Freude darüber, daß er gekommen war und bei ihr Schutz gesucht hatte. Sie legte ihren Arm um seinen Hals, und so wie eine Mutter zu allererst die Tränen aus den Augen des Kindes trocknet, so legte sie ihr Schweißtuch aus kühlem, feinem Linnen auf sein Gesicht, um die Tränen und das Blut fortzuwischen.

Seine Dankbarkeit war so aufdringlich, daß sie sich nur mit Mühe umziehen konnte. Besonders schwierig wurde es, als sie die Strümpfe wechselte. Schließlich machte sie sich das Haar zurecht, da fiel ihr das Medaillon ihrer Mutter ein; sie holte es wieder hervor und band es um den Hals. Sie schaute es an zum erstenmal nach langen Jahren und drückte und küßte es.

Er hatte ihr aber noch zugerufen, daß er sie von neuem zu treffen wissen werde. „Wie sah er denn aus, Gebine? War's ein großer, starker dunkler Mann?“ forschte Imgjor stark erregt. Gebine nickte. „Ja! Er hatte ein rotes Tuch um den Hals.“ Imgjor fuhr zusammen. So war's also derselbe! Ein rotbraunes Tuch hatte jener in der Nacht getragen. „Und was sagtest du, Gebine?“

Romulus Futurus nickte. »Er wird zu uns kommen, Miß Head-Divina, verlassen Sie sich daraufSie legte den schönen Hals zurück und lachte, wurde aber plötzlich ernst und beugte sich vor mit dunkel sprühenden Augen: »Ich erwarte ihn! Ich erwarte ihn voll Ungeduld!

Der Kaiser aber hing Herrn Friedrich, nach der Trauung, eine Gnadenkette um den Hals; und sobald er, nach Vollendung seiner Geschaefte mit der Schweiz, wieder in Worms angekommen war, liess er in die Statuten des geheiligten goettlichen Zweikampfs, ueberall wo vorausgesetzt wird, dass die Schuld dadurch unmittelbar ans Tageslicht komme, die Worte einruecken: "wenn es Gottes Wille ist."

Albert. Narr! Wer Gewalt braucht, darf nicht zittern. Martin. Wie leicht können sie uns aber ein Regiment Dragoner über den Hals ziehen. So arg dürfen wir's doch nicht machen. Das Militär, der Fürst, die Regierung würden uns schön zusammenarbeiten. Breme. Gerade umgekehrt. Das ist's eben, worauf ich fuße. Der Fürst ist unterrichtet, wie sehr das Volk bedruckt sei.

So habt ihr mir nun einmal das Mädel auf den Hals gehetzt; ich weiß es schon, sie läßt mir keine Ruh!" Wir hatten also gesiegt. "Mittwoch abend um sieben Uhr!" rief Fritz noch im Fortgehen; dann traten wir, von Mutter und Tochter zur Tür begleitet, aus dem Hause.

Sie beobachteten, wie unter Scherzen und Gelächter kleine Kämpfe um die besten Plätze entstanden, wie Fräulein von Osterloh, eine Pelzboa um den Hals, von einem Gespann zum anderen lief, um Körbe mit Eßwaren unter die Sitze zu schieben, wie Doktor Leander, die Pelzmütze in der Stirn, mit seinen funkelnden Brillengläsern noch einmal das Ganze überschaute, dann ebenfalls Platz nahm und das Zeichen zum Aufbruch gab ... Die Pferde zogen an, ein paar Damen kreischten und fielen hintüber, die Schellen klapperten, die kurzstieligen Peitschen knallten und ließen ihre langen Schnüre im Schnee hinter den Kufen dreinschleppen, und Fräulein von Osterloh stand an der Gatterpforte und winkte mit ihrem Schnupftuch, bis an einer Biegung der Landstraße die gleitenden Gefährte verschwanden, das frohe Geräusch sich verlor.

Da sieht sie auf einmal durch den Ausguck der Laubhütte einen graubraunen Vogel mit gestrecktem Hals und hocherhobenem Kopf aus dem Heidekraut herausschreiten. Ein Schwarm von behenden, braunschwarzen Geschöpfen, nicht größer als welke Blätter, brodelt wie ein Ameisenhaufen rings um sie herum. Es ist ein Rebhuhn mit seinen Küchlein.

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