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Aktualisiert: 28. Juli 2025


In den Haaren trug sie einen zierlich geflochtenen Kranz von Mandelblüthen, und um den Hals eine einfache Schnur rother Korallen.

Hals über Kopf mußte nun Luthers Witwe aufs neue ins Elendziehen . So kam sie plötzlich wieder nach Magdeburg und bat die Freunde, besonders Melanchthon als Vormund ihrer Kinder unter Thränen, ihnen ein Nest zu suchen.

Freilich eine ebenso schändliche als schädliche Lehre, da sie dem ganzen Pfaffenschwindel den Hals brechen würde, wenn sie zur Geltung käme.

Mutter gedenkt dich zu fragen; ob du zu uns in Dienst gehen willst.« – »Das will sie mich fragen?« – »Ja, aber zuerst will sie dich sehen.« – »Weiß sie, daß ...?« – »Sie weiß ebensoviel von dir wie alle andernMit einem Schrei des Staunens und der Freude sprang das Mädchen auf, und im nächsten Augenblick fühlte Gudmund ein paar Arme um seinen Hals.

Wie, was bedeutet das, General? Aemilia. O, seyd ihr auch da, Jago? Ihr habt es weit gebracht, daß die Leute ihre Mordthaten auf euern Hals schieben. Gratiano. Was soll dieses bedeuten? Aemilia. Wiedersprich diesem Bösewicht, wenn du ein Mann bist; er giebt aus, du habest ihm gesagt, seine Frau sey untreu gewesen: Ich bin gewiß, du hast es nicht gesagt; du bist kein solcher Bube!

Brigella. Ihr seid ein Narr, mit Euch ist nicht zu reden. So mögen's denn meintwegen Räthsel sein, Wenn sie einmal die Wuth hat, ihren Witz Zu zeigen Aber muß sie denn die Prinzen Just köpfen lassen, die nicht sinnreich gnug Für ihre Räthsel sind Das ist ja ganz Barbarisch, rasend toll und unvernünftig. Wo hat man je gehört, daß man den Leuten Den Hals abschneidet, weil sie schwer begreifen?

'Wie viel besser ihre Heiterkeit zu dem Chevalier paßt, als meine tolle und langweilige Leidenschaft! sagte sich die Campobasso. Und in einer unerklärlichen, aus Haß und Bewunderung gemischten Verzückung fiel sie der Gräfin um den Hals. Sie sah nur die Reize ihrer Kusine; in der Nähe wie aus der Entfernung erschienen sie ihr gleich anbetungswürdig.

Unüberwindliche Scheu verbot ihm, sie zu umarmen, und er liebte sie mit opfernder Inbrunst, die alle sinnlichen Empörungen erstickte. Die Nacht hindurch kauerte er an ihrem Bett, und ehe er ging, beugte sie sich zu ihm, enthüllte furchtlos die Lieblichkeit der Schultern und das edle Spiel jugendlicher Körperlinien, schlang die Arme um seinen Hals und küßte ihn.

Die Leute im Wirthshaus freuten sich sehr über mein Wiederkommen, besonders die Harfenmädchen; es hieß, der Schnauz habe mir einzig und allein die Polizei auf den Hals geladen. Ich blieb im Wirthshause, mochte nicht mehr bei meinen guten Bekannten zu Nacht essen, sondern zeitig ins Bett, um früh den Weg unter die Füße zu bekommen.

Mitten in den Auseinandersetzungen erschien ein altes Weib. „Jees, jees“, jammerte es, „die Emma hat su viel Hitze und klagt immer mehr über a Hals.“ Emma war die zwölfjährige Tochter Barthels. Ich erfuhr, daß das Kind über Halsschmerzen geklagt habe, und der Schäfer, ein heilkundiger Mann, Hoffmannstropfen, Heringslauge und Speckpflaster verordnet hatte.

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