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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Haley ist sein Name,« sagte Shelby, sich unbehaglich in seinem Stuhle umwendend und seine Augen unverwandt auf den Brief gerichtet haltend. »Haley! Bitte, sage mir, was ist er denn? und was mag er denn nur für Geschäfte hier gehabt haben?« »Nun, s'ist ein Mann, mit dem ich einige Geschäfte gemacht hatte, als ich zum letzten Male in Natchez war,« sagte Mr. Shelby.
Ihr habt nichts von ihr, um sie dran riechen zu lassen.« »O ja,« entgegnete Haley triumphirend. »Hier ist ihr Tuch, was sie in der Eile auf dem Bette zurückgelassen hat, und ihr Hut auch.« »Das ist gut,« bemerkte Locker, »gebt's her.« »Aber die Hunde könnten 's Weib beschädigen, wenn sie unversehends drauf zu kämen,« sagte Haley.
»Ja, ja,« sagte Haley, »aber Eure guten Seelen sind grade die rechten, um davon zu laufen. Die Dummen, die nichts darnach fragen, wohin sie gehen, und andere Versoffene, die sich aus nichts was machen, die bleiben und haben's eher gern, nach allen Gegenden herumgerollt zu werden; aber grade diese Hauptkerle, die hassen's wie die Sünde.
Also mit einem Worte, Haley,« fügte er, plötzlich aus dem Tone einer gemessenen Kälte in seinen gewöhnlichen freimüthigen verfallend, hinzu, »das Beste, was Sie thun können, ist, guter Laune zu bleiben, und mit mir zu frühstücken, und dann wollen wir sehen, was zu thun ist.« Nach diesen Worten erhob sich Mrs.
Haley ist ein vortrefflicher Mann, ohne Zweifel, und hat sein eignes Gewissen; und Ihr, Tom, habt Eure Ansichten, und sehr gute, Tom; aber Streit anfangen, wißt Ihr, führt zu keinem Zwecke. Laßt uns also an's Geschäft gehen. Nun, Mr. Haley, was ist's? Ihr wollt, wir sollen's übernehmen, die Dirne da einzufangen?« »Die Dirne geht mich nichts an, sie gehört Shelby; 's ist nur ihr Junges.
»O nein, bin nicht furchtsam, gar nicht,« sagte Marks, »nur « »Was nur?« sagte Tom. »Ich meine 's Boot. Ihr seht, 's ist kein Boot hier.« »Die Frau hat mir gesagt, daß eins kommt diesen Abend, und daß ein Mann drin überfahren will. Alles oder nichts, wir müssen mit ihm hinüber,« sagte Tom. »Ihr habt doch gute Hunde?« sagte Haley. »Die allerbesten,« sagte Marks; »aber was helfen sie?
Haley, ich versichere Sie, diese Vorsicht ist ganz unnöthig.« »Weiß nicht, Madame,« entgegnete Haley, »habe schon fünfhundert Dollar hier auf dem Platze verloren, kann mich durchaus nicht solcher Gefahr noch 'mal aussetzen.«
Einige schlechte Kerle sollen zu ihm gesagt haben: >Tom, warum nahmst Du nicht den Weg nach Canada?< >Ah,< hat er geantwortet, >Master hat mir getraut, und ich konnte nicht.< So ist mir erzählt worden. Ich muß sagen, es thut mir leid, mich von ihm zu trennen. Ihr solltet ihn für den ganzen Rest der Schuld annehmen; und Ihr würdet es thun, Haley, wenn Ihr ein Gewissen hättet.«
'S ist uns so gut erlaubt wie Euch, denk' ich; und wenn Ihr oder Shelby etwa Jagd auf uns machen wollt, na, da seht zu wo die Rebhühner voriges Lager lagen; wenn Ihr sie findet, soll's recht sein.« »Schon gut, versteht sich, laßt 's nur so gehen,« sagte Haley unruhig: »Ihr fangt mir den Jungen dafür; weiß ja, Tom, Ihr habt immer ehrlich mit mir gehandelt, und Euer Versprechen gehalten.«
»Natürlich,« sagte Sam, »sollte eher denken, Lizy ist den Holzweg gegangen, weil er einsamer ist.« Haley, obgleich er ein erfahrener alter Fuchs war und stets mißtrauisch, war dennoch nahe daran, sich durch diese Ansicht bestimmen zu lassen. »Wenn Ihr nicht Beide so verdammte Lügner wäret!« sagte er gedankenvoll, während er einen Augenblick nachsann.
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