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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wir machen hier ein Geschäft für eigne Rechnung; wir besorgen 's Fangen: das Junge natürlich kriegt Mr. Haley, und die Dirne bringen wir nach Orleans, und speculiren mit. Ist es nicht prächtig?«
»'s ist erstaunlich, Andy!« sagte Sam mit schrecklichem Ernste. »Dieß ein sehr wichtiges Geschäft; mußt hier keinen Spaß treiben; das ist keine Art, Master zu helfen.« »Ich werde den graden Weg nach dem Flusse nehmen,« sagte Haley mit Bestimmtheit, als sie die Gränzen der Besitzung erreicht hatten. »Ich weiß, welchen Weg alle Die nehmen, die laufen Alle in die Niederung.«
»Ganz recht,« sagte Haley, »ich hab's nie begreifen können; Junge machen ihnen doch 'ne schreckliche Menge Umstände; man sollte doch denken, sie müßten froh sein, wenn sie sie los würden, aber nein. Und je mehr Umstände solch' ein Junges macht, und je weniger es nütze ist im Allgemeinen, desto mehr hängen sie dran.« »Ja, Mr.
»O ja, sterben ziemlich schnell; von Klima und sonst so sterben sie so, daß immer ein ziemlich starker Markt ist,« sagte Haley. »Man sollte aber doch meinen, daß es ein Jammer wäre, so 'nen ruhigen, ordentlichen, guten Kerl zu haben, so einen wie Tom, und ihn denn nun da fertig machen zu lassen in den Zucker-Plantagen.« »Na, er hat 'ne gute Aussicht.
Ich sollte meinen, Ihr müßtet Euch selbst abscheulich vorkommen!« sagte Georg. »So lange Eure vornehmen Leute noch Männer und Weiber kaufen wollen, bin ich so gut wie jene,« sagte Haley; »'s ist nicht schlechter verkaufen, als kaufen.«
»Aber, 's ist nicht Alles, was ich will, lange nicht, « sagte Tom. »Ihr müßt nicht denken, ich bin mit Euch in Natchez im Geschäfte gewesen für nichts, Haley; ich hab's gelernt von Euch 'nen Aal festzuhalten, wenn ich ihn gefangen habe. Ihr müßt mir fünfzig Dollar spucken, baar Geld, oder mit dem Kinde geht's keinen Schritt vorwärts kenne Euch!«
Ein unglücklicher Bursche schüttete die Sauçe aus; und dann mußte die Sauçe #de novo# gemacht werden, und zwar mit gehöriger Sorgfalt und Umständlichkeit, wobei Tante Chloë mit der hartnäckigsten Genauigkeit verfuhr, und auf alles Antreiben zur Eile nur kurz antwortete, »daß sie keine rohe Sauçe auf den Tisch bringen wolle, um Anderen beim Fangen behülflich zu sein.« Ein Andrer stolperte und fiel mit dem Wasser nieder, und mußte deßhalb von Neuem an den Brunnen gehen, um frisches zu holen; und wieder ein Andrer schüttete die Butter als Hinderniß in den Lauf der Begebenheiten; und während dessen gelangten von Zeit zu Zeit kichernde Nachrichten in die Küche, daß Master Haley gewaltig unruhig sei, und auf seinem Stuhle nicht still sitzen könne, sondern unaufhörlich zwischen Fenster und Thür auf und nieder laufe.
»Na denn, ich will Euch was sagen,« begann Haley plötzlich, »ich weiß, was Ihr wollt mit all dem Geschwätze, Ihr wollt mich von dieser Straße abbringen, aber 's hilft Euch nichts, also thut Ihr besser, Ihr haltet 's Maul.«
»Mein Seel'! ist denn das nicht Shelby's Tom? er hat ihn doch nicht verkauft?« sagte der Schmied. »Ja, er hat ihn verkauft,« entgegnete Haley. »Warum nicht gar, wirklich?« sagte der Schmied, »wer hätte das gedacht! Je, ich glaube, Ihr habt nicht nöthig, ihn auf diese Weise fest zu machen, er ist die treueste, beste Seele «
Er würde für einen guten Gewinn seine eigne Mutter verkaufen, ohne dabei der alten Frau irgendwie Uebles zu wünschen.« »Und diesem Elenden gehören der gute, treue Tom, und Elisa's Kind!« »In der That, meine Liebe, dies liegt mir schwer auf dem Herzen, ich kann nicht daran denken. Haley will die Sache schnell betrieben haben, und schon morgen Besitz ergreifen.
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