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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Schlimmer noch als die Sklavenmassen waren die der rechtlich oder auch bloss tatsaechlich freigegebenen Leute, ein Gemisch bettelhaften Gesindels und schwerreicher Parvenus, nicht mehr Sklaven und doch nicht voellig Buerger, oekonomisch und selbst rechtlich von ihrem Herrn abhaengig und doch mit den Anspruechen freier Maenner; und eben die Freigelassenen zogen sich vor allem nach der Hauptstadt, wo es Verdienst mancherlei Art gab und der Kleinhandel wie das kleine Handwerk fast ganz in ihren Haenden waren.
Aber wer beschreibt das Entsetzen der armen Frau, als sie gleich auf den ersten Blick, so wie sie in die Tuer trat, ihre Soehne erkannte: sie sassen, in langen, schwarzen Talaren, um einen Tisch, auf welchem ein Kruzifix stand, und schienen, mit gefalteten Haenden schweigend auf die Platte gestuetzt, dasselbe anzubeten.
Und wie sie droben ist, faellt sie vor mir nieder und beschwoert mich mit aufgehobenen Haenden, ich sollt' sie umbringen aus Gnad' und Barmherzigkeit, sie koenne nicht leben mit der Suende auf dem Gewissen, sie trage ein Kind unterm Herzen, und diese Nacht sei ihre Mutter ihr im Traum erschienen und habe ihr zugeraunt: Der Andree ist doch mein Sohn, und dein und sein Kind wird verflucht sein in alle Ewigkeit.
Die Altbuergerschaft konnte ohne die Neubuerger des Koenigtums sich nicht entledigen; aber die Neubuerger waren bei weitem nicht maechtig genug, um jener mit einem Schlag das Heft aus den Haenden zu winden.
Ermuedet von einem vierzigstuendigen Wachen, schlief er ein, sobald ihn der Kahn im Mondenscheine schaukelte, und erwachte nicht frueher, als bis er sich in den Haenden seiner geistlichen Brueder sah; er erholte sich nicht eher, als bis er die Klosterpforte hinter sich zuschlagen hoerte.
Allein Sulla, in dessen Haenden der Sieg fuer den Augenblick alle Macht vereinigt hatte, urteilte richtiger ueber die Verhaeltnisse und die Personen.
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