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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Über die Quelle seines Interesses für das Treiben im Hühnerhof blieb nach Ferenczi kein Zweifel: »Der rege Sexualverkehr zwischen Hahn und Henne, das Eierlegen und das Herauskriechen der jungen Brut« befriedigten seine sexuelle Wißbegierde, die eigentlich dem menschlichen Familienleben galt.
Über die Quelle seines Interesses für das Treiben im Hühnerhof blieb nach Ferenczi kein Zweifel: »Der rege Sexualverkehr zwischen Hahn und Henne, das Eierlegen und das Herauskriechen der jungen Brut« befriedigten seine sexuelle Wißbegierde, die eigentlich dem menschlichen Familienleben galt.
Da hob sich ein Wölkchen auf der Stelle aus dem Boden, wo die Gebeine Alektryo's verbrannt worden waren, und wirbelte und ballte sich zusammen und ward wie ein Hahn und der Uralektryo auf dem Grabmal rührte sich, streckte den Hals, schlug mit den Flügeln und krähte durchdringend, und es fuhr wie ein Feuerstrahl aus seiner Kehle sichelförmig zu der kleinen Wolke nieder, die im Augenblick der alte kräftige Alektryo ward, auf Gockels Schulter flog, mit den Flügeln schlug und mit ritterlichem Krähen dem steinernen Hahn antwortete, worauf draußen in dem Hühnerhof alle Hahnen antworteten; es gieng wie ein Zurufen der Schildwachen von Hahn zu Hahn das Krähen umher.
Hedda stand mitten unter dem Hühnervolk und sah mit andächtiger Miene zu, wie die Magd das Futter auswarf. Der Hühnerhof war ihre besondere Vorliebe, und für ihn verschwendete sie reuelos, was von den Erträgnissen der kleinen Wirtschaft übrig blieb. Es gab da allerhand sonderbares Getier, das mit unserm braven deutschen Haushuhn nur eine sehr entfernte
Matt und in sich versunken lehnte das Mädchen hier auf dem Sofa, über das noch immer der graue Leinwandbezug gezogen war, während Wilms schweigend durch das einzige Fenster auf den Hühnerhof hinausblickte. Seit dem gestrigen Abend hatten die beiden noch kein Wort miteinander gewechselt. Ein seltsames Schweigen herrschte wieder zwischen ihnen. Eine lange, bange Viertelstunde verstrich.
Dann legte er sich im Hühnerhof nieder und sagte: »Der Mann ist mein Freund, hier kann ich gut schlafen.« Aber am Morgen früh kam das Hühnermädchen. Sie sah den schlafenden Fuchs. Sie nahm einen Stock, der Mann nahm auch einen Stock, und beide schlugen den armen Fuchs so sehr, daß sie ihn fast töteten.
Frau Höppner besaß viele Vögel, die sie Theonie zeigte; sie führte sie auch in den trotz der Herbstzeit noch sorgfältig geharkten und sauber gehaltenen Garten. Den Hühnerhof mit den gackernden Kratzhennen und dem gespreizt einherschreitenden Hahn mußte Theonie ebenfalls in Augenschein nehmen und eine neue Tapete im Kabinet neben dem Wohnzimmer bewundern.
Freudig und neugierig betrachteten sie eine Reihe von Gemächern und Sälen, welche alle mit dem prächtigsten alten Hausrath versehen waren, und traten endlich oben auf einer Terrasse heraus, von welcher sie herab in den Hühnerhof. links auf das Schloß und vor sich hin Gärten und Wald in die Ferne bis nach Gelnhausen und Hanau sahen.
Auch hier hatte sich der Sonntag bemerklich gemacht; die föhrenen Tische waren gescheuert, die holländischen Klinker, womit der Boden gepflastert war, sahen so feucht und frisch gespült aus; dabei war eine so liebliche Kühle, daß ich mich fast gedankenlos an einen Tisch lehnte und auf das träumerische Gackeln der Hühner lauschte, das aus dem anstoßenden Hühnerhof zu mir hereindrang.
»Daran mag er denken und das Pfauenrad schlagen, wenn er über seinen Wuthenower Hühnerhof hingeht. Und solche Hühnerhöfe giebt es hier überall. Aber was soll =uns= das? Oder zum wenigsten was soll es =Dir=? An mir hätt er vorbeistolzieren und der bürgerlichen Generalpächterstochter, der kleinen Roturière, den Rücken kehren können.
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