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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich lachte ein wenig gezwungen. »Wie sollte das möglich sein, wo unsere Mietwohnung für uns schon zu teuer ist!« »Wenn wir Zinsen statt Miete zu zahlen hättenmeinte er nachdenklich; »Hall hat in dieser Weise schon mancher Familie die Möglichkeit verschafft, im eigenen Häuschen und im Freien zu wohnenWir gingen schweigsam weiter, nur hier und da fiel eine Bemerkung, die mir zeigte, das er denselben Gedanken weiter spann.

Nun wolle er also mit dem Nachtzug reisen, und er hätte es gern, wenn ich ihn zum Bahnhof begleitete, da er wegen der Vertretung manches Geschäftliche mit mir noch zu erledigen habe, womit er den Bruder nicht langweilen wolle. Als wir auf der Straße waren, sagte Stefenson: „Nun will ich Ihnen was anvertrauen, damit Sie mir nicht hinterher wieder aus dem Häuschen fallen und alles verderben.

Aber man wird daran denken müssen, dem Paare, wenn es zur Heirat kommt, ein Häuschen, so eine kleine Villa zu bauen. Dazu habe ich aber keinen geeigneten Grund. Wissen Sie einen feilen Baugrund?“ In rasender Eile zählte Pfahler die Namen käuflicher Grundstücke auf. „Das ischt nichts für mich. Es soll eher etwas sein, das an meine Liegenschaften stößt und anrondiert werden kann.

Er kam ganz geschwinde angezogen, und bald konnte Frau Annettchen sagen: »Nun heizen wir nicht mehr, jetzt wärmt schon die FrühlingsluftDa wurden alle Fenster weit aufgemacht, und durch einen Schlitz zwischen zwei großen Tannen guckte die liebe Sonne gerade in das Häuschen hinein. Wunderherrlich war es! Liebetraut lief alle Tage und pflückte Frühlingsblumen.

Die Augen glänzten in seinem Angesichte, als wäre ihm eine sehr große Freude widerfahren. Auch die anderen sahen sehr vergnügt und fröhlich aus. Nach dem Mittagessen führte er mich in das gläserne Häuschen und zeigte mir, daß sich die Verkleidungen bereits auf den Pfeilern befänden. Es war ein bewunderungswürdiger Anblick, ich hätte nie gedacht, daß sich die Schnitzerei so gut darstellen würde.

Er wohnte in einem alten Häuschen an der Stadtmauer, und ging wenig aus, sah aber und beobachtete Alles, was seine Nachbarn trieben, machte die Kinder, die in der Nähe seines Hauses spielten, scheu, und vergiftete alle Katzen, die er erreichen konnte; denn gegen diese Thiere hatte er eine sonderliche Abneigung.

Ja, der ist fürwahr glücklich! Ich kann es nicht aushalten!“ „Du bist verschenkt!“ war die Antwort; „du mußt bleiben. Kannst du das nicht begreifen?“ Der alte Mann kam mit einem Kasten, worin viel zu sehen war, Häuschen aus Kreide gearbeitet und Balsambüchsen und alte Karten, so groß und so vergoldet, wie man sie heutigen Tages nie mehr erblickt.

Und er hatte für sie einzutreten, denn sie war seine Braut. Nur er hätte sich für solche Fälle eifriger im Pistolenschießen üben sollen. Darin war er kein sonderlicher Held ... genau wie sein Vater damals, als er für die hohe Dame eintrat, deren Kavalier er war ... Das Häuschen, das der pensionierte Kanzleibeamte auf der anderen Straßenseite erbaute, war schon halb fertig.

Hinter dem Häuschen ging ein Bach vorüber, welcher die Witwe verleitet hatte, hier ihre Waschanstalt zu errichten. Von dem Bache führten Pumprinnen in die Kessel, und über dem Wasser des Baches war eine Waschhütte erbaut.

Es war einer der ersten schönen Frühlingstage, als sie hinausfuhr aus der großen Stadt und das hübsche Häuschen aufsuchte, das am Ende des Städtchens lag, ganz nahe an den Anlagen, die bald in den Wald übergingen. Das neue Dienstmädchen fragte Fräulein Stahlhammer gar nicht erst, ob sie zu sprechen sei, sondern ließ den Besuch ohne weiteres ein.

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