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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und in sehr dunkeln Stunden bemächtigte sich meiner ein fremdes, böses Gefühl. Dann häufte ich auf meinen Mann alle Schuld. In solch einer Stimmung traf mich Romberg. Er war voll aufrichtiger Teilnahme. »Lange halte ich es nicht mehr aus,« sagte ich, den Kopf in den Händen vergraben. Er sollte nicht sehen, daß meine Kraft nicht einmal mehr ausreichte, um die Tränen zurückzuhalten.
Sie rechnete fest auf seine Gutherzigkeit, Einfalt und stille Ergebenheit, welche, wenn auch eines Tages enttäuscht, dennoch das Geheimnis bewahren würde, froh darüber, ein solches zu besitzen. So ging denn der Verkehr wie besessen, und an drei Orten häufte sich ein Stoß gewaltiger Liebesbriefe an.
Aber auch vor Gösta häufte sich das Kupfer- und Papiergeld an, und bald war er der einzige, der den Kampf mit dem Besitzer von Björne aushielt. Es währte denn auch nicht lange, bis der große Geldhaufen von Melchior Sinclaire zu Gösta Berling hinüberwanderte.
Geht heim und holt das Geld auf der Stelle und einige von Euch gehen mit.« Da blieb den Bauern nichts übrig, als zähneknirschend umzukehren und das Geld zu holen, und bald häufte sich ein Goldberg auf dem Holztisch vor dem Wirtshaus.
Da er bei einem Verkauf dieser Pfänder, welcher gesetzlich durch die Gerichte geschehen mußte, den Überschuß des Erlöses an die Eigentümer hätte herausgeben müssen, so häufte er sie lieber in den großen Nußbaumschränken auf, mit denen zu diesem Zwecke nach und nach die Stuben des ersten und endlich auch des zweiten Stockwerks besetzt wurden.
Die Schilderung freilich, welche wir bei Pöppig 375 finden, oder was uns der berüchtigte Ortiz, ein Mönch zur Zeit der Entdeckung, erzählt, enthält des Scheusslichsten auch nach dieser Seite viel; Ortiz Darstellung sollte aber nur die Behandlung, welche das Land durch die Conquistadoren erfuhr, rechtfertigen und so häufte sie alle Laster auf die Indianer.
Drauss ragten die Säulen des Apollotempels auf, indes auch nur zur Hälfte mehr, denn eilig häufte sich an ihnen ebenfalls der graue Aschenfall empor. Als Norbert Hanold aufwachte, lag ihm noch das verworrene Geschrei der nach Rettung suchenden Bewohner Pompejis und der dumpf dröhnende Brandungsanschlag der wilderregten See im Ohr.
Der Dichter Schekhar nahm seine Manuskripte aus dem Schrank und häufte sie auf dem Fußboden auf. Einige davon enthielten seine ersten Dichtungen, die er fast vergessen hatte. Er blätterte darin und las hier und da eine Seite. Sie schienen ihm alle so unbedeutend und armselig, bloße Worte und kindische Reime.
Aus den Einkünften davon, konnte nicht allein der Sold für die Rekruten und Veteranen, bestritten werden, sondern sie waren auch die Quellen, aus denen man zum Behuf der anderweitigen Heeresnothwendigkeiten schöpfte. Das Heer ließ seine Magazine mit Korn füllen, und häufte hier immer Vorräthe für mehrere mögliche Kriegsjahre auf. Es zog seine Pferde in den wilden Stutereien.
Zufälligerweise kam er an denselben Tisch, an dem der mächtige Herr von Björne saß; bald spielte er, bald hielt er Bank und häufte eine ganze Menge von Sechs- und Zwölfschillingstücken vor sich auf. Man spielte bereits hoch, Gösta aber brachte noch mehr Fahrt hinein. Die grünen Scheine kamen zum Vorschein, und der Geldhaufen vor dem mächtigen Melchior Sinclaire wuchs von Minute zu Minute.
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